Fujifilm GFX 50S – Test, ISO-Reihe und Praxisbilder

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Fujifilm GFX 50S




Die Fujifilm GFX 50S konnte bereits Ende Januar angetestet werden und machte, wie auch die passenden Objektive, einen ganz hervorragenden Eindruck, den sie, um es vorweg zu nehmen, bei einem Besuch in der Redaktion festigen konnte.

Den ersten Bericht mit einer bereits ausführlichen Beschreibung der Kamera finden sie hier auf unserer Homepage, dazu schon eine Reihe von Bildern, die bei zwei Model-Shootings und im absolut sehenswerten Louwman-Automuseum in Den Haag aufgenommen wurden.  Deshalb werden nicht alle Details hier noch einmal aufgegriffen und ich verweise auf den angesprochenen ersten Bericht.

Fujifilm GFX 50S

Was beim Auspacken der Kamera gleich wieder auffiel: Sie ist zwar um einen 43,8 x 32,9 mm großen 51,4-MPix-Mittelformatsensor herum aufgebaut, ist aber mit rund 148 x 95 x 92 mm nicht sehr groß und mit 740 g verblüffend leicht. Das Gewicht ist auch auf den Body aus einer Magnesiumlegierung zurückzuführen, die hohe Festigkeit bei geringem Gewicht bringt.

Die Canon EOS 5DS / 5DS R spielen als Vollformatkameras in derselben Auflösungsliga und sind ca. 152 x 116 x 76 mm groß, bei einem Gewicht von rund 930g.

Fujifilm GFX 50S

Die genannten Daten der GFX 50S gelten für das Gehäuse ohne Objektiv, aber mit aufgesetztem elektronischen Sucher, der zum Lieferumfang gehört.

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Das Bild des Suchers, der eine Auflösung von 3,69 Mio. Dots hat, ist mit einem Vergrößerungsfaktor von 0,85x sehr groß. Die Canon EOS 5DS / 5DS R kommen auf 0,71x, die Nikon D810 auf 0,7x, die Pentax K-1 auf 0,7x, die APS-Kamera Fujifilm X-T2 hat eine Suchervergrößerung von 0,77x, und die mFT-Modelle Panasonic GH5 und Olympus E-M1 Mark II kommen auf 0,76x bzw. 0,74x. (Die genannten Werte beziehen sich auf Vollformat, sind also vergleichbar.)

Nicht im Paket war leider der Schwenkadapter EVF-TL1, der zwischen Gehäuse und Sucher gesetzt werden kann und es ermöglicht, den Sucher bis 90° nach oben zu schwenken.

Fujifilm GFX 50S

Auch der „2. Sucher“, also der 3,2“ große Rückwandmonitor mit 2,36 Mio. Dots Auflösung, kann geschwenkt werden, und zwar für Quer-, wie auch für Hochformataufnahmen.

Fujifilm GFX 50S

Das ist sowohl beim Arbeiten aus der freien Hand, wie auch beim Einsatz der Kamera am Stativ (für Hochformat ist die Arbeit mit einem L-Winkeladapter empfehlenswert) eine große Hilfe.

Fujifilm GFX 50S

Der Rückwandmonitor hat seinen Platz auf einem „Erker“, der das Gehäuse links (in Aufnahmerichtung) dicker macht. Der obere Rand des Erkers wird für den Umschalter zwischen den AF-Modi „S“ und „C“ sowie „M“ für die manuelle Fokussierung, und die für die Knöpfe für die Wiedergabe- und Löschfunktion genutzt. Auf der rechten Seite unten findet man den Mono-Lautsprecher.

In diesem Erker ist Platz für eine Menge Elektronik, denn der Sensor ist, wie die entsprechende Markierung vor dem Verschlusszeitenrad zeigt, ein Stück weiter vorn im schlanken Grundgehäuse platziert.

Fujifilm GFX 50S

Außer dem Verschlusszeiten- gibt es noch ein zweites Einstellrad. Hier kann man die ISO-Werte im Bereich von 100 bis 12800 wählen, wie auch die ISO-Automatik. Dazu kommt die Einstellung „C“. In dieser Position gibt das Rad seine Funktion an das Einstellrad im Griff ab und man kann nun auch den erweiterten ISO-Bereich von 50 bis 102.400 nutzen.

Bessere Bilder als bei ISO 100 sind bei ISO 50 nicht zu erwarten, aber man kann die Blende zugunsten einer schmalen Schärfenzone länger weit offen lassen.

Die ganz hohen ISO-Werte wird man in der Praxis eher nicht nutzen wollen, wohl aber ab und zu ISO 6400 und ISO 12800, wo sich das Rauschen sehr gut in Grenzen hält. Wenn man bei den Aufnahmen gar nicht ans Rauschen denken will, bleibt man im Bereich bis ISO 1600. (Die ISO-Reihe finden Sie unten in diesem Beitrag.)

Wie schon beim ersten Kennenlernen erwies sich die GFX 50S als Kamera, die dank des ausgeprägten Griffes sehr gut in der Hand liegt und die sich einfach beherrschen lässt. Man muss sich nur merken, mit welchen Funktionen man die unbeschrifteten Einstellknöpfe belegt hat und sich daran gewöhnen, dass sich die Einstellräder für Daumen und Zeigerfinger nicht nur drehen, sondern auch drücken lassen, was zu unterschiedlichen Einstellungen führt.

Fujifilm GFX 50S

Als sehr praktisch erweist sich auch bei der Fuji der kleine monochrome Statusmonitor auf der rechten Gehäuseschulter, der die acht wesentlichen Informationen darstellt, darunter Empfindlichkeit, Verschlusszeit, Blende, Belichtungskorrektur als Zahlenwerte. Auch der Ladezustand des Akkus und aktive Speicherkarte werden angezeigt. Der kleine Monitor kann beleuchtet werden (was man sich auch von den Einstelltasten wünscht).

Fujifilm GFX 50S

Apropos Speicherkarte: In beide Slots können normale SD-Karten (SD, SDHC, SDXC) eingesetzt werden. Auf die teuren und nicht weit verbreiteten XQD-Karten wird verzichtet, da die Kamera nicht auf schnelle Bildserien hin optimiert wurde, wie etwa die entsprechend ausgestattete Nikon D500.

Die beiden Speicherkarten können wie gewohnt genutzt werden: nacheinander, parallel oder parallel für unterschiedliche Formate (JPEG auf der einen, RAW auf der anderen Karte).

Bei der Aufzeichnung der Bilder im großen JPEG-Format mit geringstmöglicher Komprimierung sind die Dateien um die 30 MByte groß und wir konnten Serien mit ca. 3,1 B/Sek. aufnehmen, die wir nach 35 Bildern abbrachen, da kein Nachlassen der Geschwindigkeit zu erkennen war. Bei der parallelen Aufzeichnung von RAW- und JPEG-Dateien (ca. 121 MByte plus ca. 30 MByte) kamen wir sogar auf 3,3 B/Sek., aber nach 14 Bildern ließ das Tempo nach.

Der Zugang zu den Speicherkartenfächern erfolgt von der rechten Schmalseite des Gehäuses, was nicht ungewöhnlich ist.

Fujifilm GFX 50S

Neu ist hingegen, dass man den Akku-Klotz von der linken Schmalseite her einsetzt. Das ist eine sehr gute Idee der Entwickler, denn der Zugang ist auch denn gewährleistet, wenn man eine lange Schnellwechselplatte verwendet, die einen großen Teil des Bodens überdeckt.

Ebenfalls links sind die Anschlüsse untergebracht: Micro HDMI , Micro USB 3.0 / 2.0, externe Stromversorgung, Buchsen für Fernauslöser, Mikrophon und Kopfhörer.

Wie im ersten Bericht schon geschrieben, ist der Sensor der GFX mit einem Bayer-Filter versehen, also mit einem Filter, auf dem rote, grüne, blaue und noch einmal grüne Mikrofilter in einer regelmäßigen Abfolge aufgebracht sind. Das ist zwar Standard – aber nicht bei den Top-Modellen von Fujifilm. Auf den dort verwendeten X-Trans-Sensoren sind die RGBG-Filter in einem besonderen Muster angeordnet, das sich eher am Filmkorn orientiert und einen Tiefpassfilter überflüssig macht.

Dass Fujifilm gerade bei der GFX 50S auf einen Sensor mit Bayer-Filter setzt, hat damit zu tun, dass der aktuelle Bildprozessor X-Processor Pro die anfallenden Datenmengen eines so hoch auflösenden X-Trans-Sensors nicht schnell genug verarbeiten kann. Dass in kommenden Modellen X-Trans-Mittelformatsensoren mit neuen Bildprozessoren kombiniert werden, ist nicht auszuschließen oder sogar wahrscheinlich.

In unserem Praxistest zeigten sich keine Probleme, die auf den Bayer-Filter zurückzuführen wären, obwohl auch der Sensor der GFX 50S ohne Tiefpassfilter auskommt.

Dass der große Sensor mit seinem Seitenverhältnis von 4:3 nicht ganz ausgenutzt, sondern auch für Aufnahmen mit den Seitenverhältnissen 3:2, 16:9, 1:1, 65:24, 5:4 und 7:6 verwendet werden kann, ist interessant – aber ich habe es nur ausprobiert, um zu sehen, ob es geht (es geht!), weil ich lieber das ganze Format nutze und erst später per Software einen kleineren Bildausschnitt wähle.

Tipp für ein Firmware-Update: Wenn schon viele Seitenverhältnisse, dann auch eines, das genau zum 1,42 : 1  der DIN-Formate passt, damit man das Bild gleich so komponieren kann, dass es verlustfrei auf A4, A3 oder A2 gedruckt werden kann.

Weil gerade von Druckformaten die Rede ist: Die 8256 x 6192 Pixel großen Bilder lassen sich bei einer Druckauflösung von 300 ppi 699 x 524 mm groß drucken, bei einer Druckauflösung von 200 ppi sind es 1048 x 786 mm. In der Praxis geht noch mehr!

Dass Belichtungsmessung und -steuerung bestens funktionieren wurde bereits im ersten Bericht festgestellt, ebenso, dass schon der automatische Weißabgleich sehr gute Ergebnisse bringt und dass der Dynamikumfang sehr hoch ist – im Studio konnten wir nun über 13 Blendenstufen feststellen.

Auch dass das Auflösungsvermögen sehr, sehr hoch ist, kam bereits bei den ersten Aufnahmen im Museum zu Tage. Im zweiten Test brachte die Auswertung der Testtafelaufnahmen mit dem 63-mm-Standardobjektiv bei Blende 8 und ISO 100 einen Wert von 0,47 Pixel/Cycle bei Einstellung „0“ für die interne Schärfung. Maximal können 0,5 Pixel/Cycle erreicht werden.

Fujifilm GFX 50S

An diesen Höchstleistungen sind die Objektive nicht unbeteiligt. Mit dem Gehäuse waren das GF 2,8/63 mm R WR und das GF 4/120 mm Macro R LM OIS WR in der Redaktion, die sich beide als Spitzen-Objektive einstufen lassen. Das Zoom 4/32-64 mm R LM WR rundet das Start-Trio ab, war aber nicht bei uns in Hammelburg. (Wichtig: der Crop-Faktor liegt bei 0,79x. Er ist kleiner als 1, da der Sensor der GFX 50 S größer ist, als ein Vollformatsensor.)

„WR“ in den Objektiven bedeutet, dass sie gegen Staub und Spritzwasser geschützt sind, wie auch das Gehäuse der GFX 50S.

Man kann die Objektive natürlich manuell scharfstellen, was bei kniffeligen Arbeiten mit dem Makro manchmal sinnvoll ist. Aber in der Regel wird und kann man sich auf den Kontrast-Autofokus verlassen. Auf Phasendetektion wird verzichtet und daher fokussiert die Fujifilm zwar langsamer als etwa die Canon EOS 5DS / 5DS R, aber erstaunlicherweise ist der Unterschied nicht sehr groß. Und da, siehe oben, sehr schnelle Serien nicht der Hauptaufgabenbereich der GFX 50S sind, kann man mit der AF-Leistung mehr als nur zufrieden sein.

Der gewünschte Schärfepunkt kann in einem Raster von 13 x 9 oder 25 x 17 Punkten verschoben werden – entweder mit der Fingerspitze auf dem Touchscreen-Bildschirm oder mit Hilfe eines kleinen Joysticks. Obwohl die manuelle Messfeldwahl bei mir immer an erster Stelle steht, muss ich der Automatik Lob zollen.

Auch die Gesichtsdetektion arbeitet sehr treffsicher. Wenn gewünscht, kann auch auf die Augen bzw. auf das rechte oder linke Auge scharf gestellt werden, keine schlechte Sache bei Porträts. Gerade das 120 mm ist für Porträts von der Brennweite her wie gemacht, in der Praxis mitunter ein bisschen zu scharf und knackig, da jedes Fältchen präzise erfasst wird.

Weiteres: Wer sie von den „kleinen“ Fujifilm-Modellen gewohnt ist, muss auch bei der GFX 50S nicht auf die Filmsimulationen (inkl. Acros für schöne S/W-Bilder) verzichten. Man kann die Bilder schon bei der Aufnahme verbessern lassen, etwa mehr Zeichnung und Lichter und/oder Schatten bringen. Es steht ein integriertes WiFi-Modul zur Verfügung.

Man kann mit der GFX 50S auch Bewegtbilder aufnehmen, aber dass sich die Entwickler auf Full HD beschränkten, zeigt, dass diese Kamera für Fotografen konzipiert ist.

Alles in allem zeigt auch der Test des Serienmodells einer Fujifilm GFX 50S und der Objektive GF 2,8/63 mm R WR und GF 4/120 mm Macro R LM OIS WR, dass Fujifilm hier ein System etabliert, das ganz ganz oben angesiedelt ist. Kamera und Objektive bilden eine Traumausrüstung, die für die meisten von uns eine Traumausrüstung bleiben wird, wie ein Blick auf die Preise zeigt.

 

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL-PLUS

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Text (c) Herbert Kaspar 

Bilder (c) Herbert Kaspar

 

ISO-Reihe

Als Objektiv kam das Fujifilm GF 2,8/63 mm R WR (50 mm [@KB]) zum Einsatz.

Beleuchtung mit einer  Fotoleuchte. Die Lichtmessung mit einem Minolta-Handbelichtungsmesser ergab Lichtwert 7.

Alle Bilder entstanden mit Zeitautomatik und automatischem Weißabgleich.

Alle Bilder sind unbearbeitete JPEGs aus der Kamera. 

Der Vergleich mit den ISO-Reihen anderer Kameras zeigt, dass es bei aller Ähnlichkeit doch Unterschiede in der Wiedergabe des immer gleichen Aufbaus gibt, wobei besonders der automatische Weißabgleich seine Rolle spielt.

Das erste Bild zeigt den ganzen Aufbau, die weiteren Bilder zeigen 100-%-Crops aus den 8256 x 6192 Pixeln großen Originalbildern.

Ein Klick auf eines der Bilder bringt es in der Größe von  4000 x 3000 Pixeln auf Ihren Bildschirm.

Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!

 

Fujifilm GFX 50S
Der ganze Aufbau.
Fujifilm GFX 50S
ISO 50 | 1:8 | 2,6 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 100 | 1:8 | 1,4 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 200 | 1:8 | 1/2 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 400 | 1:8 | 1/3 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 800 | 1:8 | 1/5 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 1600 | 1:8 | 1/10 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 3200 | 1:8 | 1/20 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 6400 | 1:8 | 1/10 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 12800 | 1:8 | 1/85 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 25600 | 1:8 | 1/170 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 51200 | 1:8 | 1/340 Sek.
Fujifilm GFX 50S
ISO 102400 | 1:8 | 1/680 Sek.

 

Praxisbilder …

Ein Klick auf ein Beispielbild bringt es in der Größe von 4000 x 3000 Pixel auf Ihren Bildschirm.

SMALL = Das Originalbild wurde von 8256 x 6192 Pixel auf 4000 x 3000 Pixel verkleinert!

CROP  100% = Es ist ein 4000 x 3000 Pixel großer Ausschnitt aus dem 8256 x 6192 Pixel großen Originalbild zu sehen!

Alle Bilder sind JPEGs aus der Kamera. Korrekturen in Photoshop werden in der Bildunterschrift angegeben.

Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!

 

… mit Fujifilm GF 2,8/63 mm R WR

 

Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:11 | 1/160 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX Beispiel
ISO 100 | 1:5,6 | 1/350 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %  
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:2,8 | 1/2700 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:5,6 | 1/680 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:11 | 1/170 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 3200 | 1:4 | 1/140 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:2,8 | 1/340 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 400 | 1:11 | 1/80 Sek. | +0,33 EV | Tonwertkorrektur
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 400 | 1:2,8 | 1/950 Sek. | +0,33 EV | Tonwertkorrektur
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 400 | 1:8 | 1/900 Sek. | +0,33 EV | Tonwertkorrektur
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 1600 | 1:4 | 1/8 Sek. | +0,67 EV |
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100%

 

… mit Fujifilm GF 4/100 mm Macro R LM OIS WR

 

Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 200 | 1:4 | 1/2700 Sek. | -0,67 EV
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 800 | 1:11 | 1/400 Sek.
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:4 | 1/2700 Sek. | +0,33 EV
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
COP 100 %
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:22 | 6,5 Sek. | -0,33 EV
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 100 | 1:11 | 1,8 Sek. | +0,33 EV | Tonwertkorrektur
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %
Fujifilm GFX 50S Beispiel
ISO 400 | 1:8 | 1/30 Sek. | +0,33 EV
SMALL
Fujifilm GFX 50S Beispiel
CROP 100 %

 

Alle Bilder (c) Herbert Kaspar

 

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