Pentax bleibt den Spiegelreflexkameras treu und stellt mit der Pentax K-3 III ein neues Flaggschiff seiner APS-C-Familie vor.

Wer eine spiegellose Systemkamera sucht, kann wählen. mFT, APS, Vollformat, Mittelformat. Canon, Fujifilm, Hasselblad, Leica, Nikon, Olympus, Panasonic, Sigma, Sony. Eine DSLM von Pentax in dieses eng (und gut) besetzte Feld zu bringen, wäre schwierig – zumal der Kameramarkt seit Jahren schrumpft. Also bleibt der Schuster bei seinen Leisten und Pentax bei den DSLRs. Das gilt fürs Vollformat (K-1 II), für das Mittelformat (645Z) und nun auch für das APS-C-Format und die Pentax K-3 III.

Das neue Top-Modell der Pentax APS-C-DSLRs, die 25,6-MPix-Kamera Pentax K-3 III, ist kompakt. Das Gehäuse misst ca. 135 x 104 x 74 mm und wiegt mit Akku und einer (von zwei möglichen) SD-Speicherkarte rund 820 g.

Als DSLR weist die K-3 III natürlich einen optischen TTL-Sucher auf, der neu entwickelt wurde. Das Pentaprisma besteht aus einem besonderen Glas, das dafür sorgen soll, dass der Sucher etwa 10% heller ist als bei der K-3 II. Mangels K-3 II war ein direkter Vergleich leider nicht möglich.

Für eine DSLR ist der Sucher aber auf jeden Fall sehr hell – kommt jedoch nicht an die Strahlkraft eines EVF heran.

Das lässt sich so auch für die Größe sagen. Für eine DSLR ist eine Suchervergrößerung von 0,68x ein ausgezeichneter Wert. Damit übertrifft die neue Pentax nicht nur das Vorgängermodell K-3 II (0,63x), sondern auch die Canon EOS 7D II (0,62x) und, wenn auch knapp, die Nikon D500 (0,67x) – beides ausgezeichnete Kameras aus dem oberen APS-C-Segment. Aber auch hier sind die Sucher aktueller spiegelloser APS-C-Top-Modelle einen Tucken besser: Sony A6600 mit 0,71x, Fujifilm X-T4 mit 0,77x. (Alle Werte gelten [@KB]!)

Was bei DSLMs auch immer wieder gelobt wird, ist das 100-%-Bildfeld – aber das können Pentax DSLRs schon lange. 100-%-Sucher sind seit der K-7 von 2009 in vielen Modellen zu finden. Die K-3 III macht da keine Ausnahme.

Zudem können die Sucher der DSLMs durch die vielen Informationen punkten, die eingeblendet werden. Aber der besondere Aufbau der Mattscheibe vermittelt auch dem Besitzer einer K-3 III mehr Aufnahmedaten als bisher: AF-Messfelder, Gitteranzeige, elektronische Wasserwaagen für die waagrechte und senkrechte Ausrichtung, AF-Rahmen, Spotmessfeld, Crop, Smart Function und Belichtungswerte können auf einen Blick erfasst werden – und einiges mehr. Die Gebrauchsanleitung zählt nicht weniger als 54 Informationen auf, die aber nicht gleichzeitig zu sehen sind!

Natürlich lässt sich auch bei einer DSLR der Rückwandmonitor als Sucher verwenden. Die Pentax K-3 III ist mit einem 3,2-Zoll-Monitor mit 1,62 Mio. RGB-Dots ausgestattet, der nun auch eine Touch-Screen-Funktionalität aufweist, um im LV-Betrieb das AF-Feld zu platzieren oder in den Menüs zu navigieren. Daumen hoch.

Daumen runter allerdings dafür, dass der Rückwandmonitor fest verbaut ist. Auch wenn die bewegliche Lagerung ein etwas dickeres Gehäuse mit sich gebracht hätte, wäre das durch die Vorteile der Beweglichkeit mehr als ausgeglichen worden. Dass man bei Pentax weiß, wie man einen beweglichen Monitor baut, hat man mit der K-1 / K-1 II eindrucksvoll bewiesen.

Durch die Gapless-Technik soll die Sichtbarkeit des Monitorbildes auch in einer hellen Umgebung gewährleistet sein – das klappt in der Tat sehr gut.

Festhalten an der DSLR heißt natürlich, dass ein Spiegelkasten vorhanden ist, in dem ein Spiegel das Licht in den Sucher umleitet, und dass dieser Spiegel nach oben geklappt werden muss, um die Belichtung zu ermöglichen. Das geschieht bei der Pentax K-III mit einem gut hörbaren, aber nicht störenden Klackern. Freunde der DSLR werden es genießen.

Auch wenn der Spiegel nicht groß und die Bewegung gut gedämpft ist, könnten Vibrationen auftreten und gegebenenfalls zu unscharfen Makro- oder Teleaufnahmen führen. Um das auszuschließen bietet die K-3 III wieder eine Mirror-up-Funktion. Der Spiegel wird hochgeklappt und die Aufnahme erfolgt erst, wenn Vibrationen abgeklungen sind.

Zum Festhalten an der DSLR gehört bei Pentax auch, dass das KAF2-Bajonett weiterverwendet wird. Es stehen also auch für die neueste Pentax sehr sehr viele Objektive zur Verfügung. Auch solche, die noch für analoge SLRs entwickelt wurden können direkt angesetzt werden.

Um ein altes Objektiv optimal nutzen zu können, muss die Brennweite manuell eingegeben werden. Um das zu vereinfachen, legt die K-3 III eine Liste von Objektiven an, deren Brennweite man bereits einmal eingegeben hat. Beim nächsten Einsatz muss nur noch das passende Objektiv aufgerufen werden.

Sehr schön: Auch diese alten Objektive können an der K-3 III mit Zeitautomatik nach Blendenvorwahl eingesetzt werden und auch sie profitieren vom neuesten Bildstabilisator. Einen internen Stabilisator (IBIS) gab es bei Pentax übrigens schon bei der K100, die vor 15 Jahren vorgestellt wurde.

Für das Shake Reduction II System (SR II) wird der Sensor bewegt, um Verwacklungen auszugleichen. Der SR II soll bis zu 5,5 Verschlusszeitenstufen gegenüber der Freihandgrenze (1/(Brennweite x Crop-Faktor)) gut machen. Als Testobjektiv kam das HD Pentax-DA 16-85 mm f/3,5-5,6 ED WC WR zum Einsatz. Mit längster Brennweite, also rund 130 mm [@KB], waren unverwackelte Freihandaufnahmen bis zur 1/4 Sek. und auch 1/3 Sek möglich.

Typisch für Pentax ist, dass die bewegliche Lagerung des Sensors auch genutzt wird, um eine horizontale und vertikale Neigung der Kamera oder eine Drehung um die optische Achse auszugleichen. Das ist eine wunderbare Sache …

Auch die Astro-Tracer-Funktion bedient sich des beweglich gelagerten Sensors und macht es möglich, Bilder vom Sternenhimmel mit Verschlusszeiten von bis zu 5 Minuten aufzunehmen, ohne dass die Sterne zu Strichen werden. Dazu muss die Kamera wissen, wo sie sich befindet – wozu man die externe GPS-Einheit braucht. Die war leider im Testequipment nicht enthalten. Die K-3 II hat einen eingebauten GPS-Sensor.

Die Pentax K-3 III ist, wie eingangs schon geschrieben, wieder mit einem APS-C-Sensor ausgestattet, der eine scheinbare Brennweitenverlängerung von 1,5x gegenüber Vollformat mit sich bringt. Wer eine Pentax mit größerem Sensor möchte, wird bei der K-1 II fündig, die einen Vollformatsensor bietet, oder bei der Mittelformatkamera Pentax 645Z.

Die Auflösung des BSI-Sensors liegt bei 25,7 Mio. Pixeln – das ist ein praxisgerechter Wert. Um die Auflösung optimal nutzen zu können, wurde auf einen Tiefpassfilter verzichtet. Wenn es nötig ist, kann, wie schon von anderen Pentax-Modellen bekannt, ein Tiefpassfilter simuliert werden. Dafür wird der Sensor im Sub-Pixel-Bereich bewegt. Während des Praxistests gab es auch ohne diese Hilfe keine Probleme mit Moiré.

Für Aufnahmen mit noch besserer Bildqualität steht die „Pixel Shift Resolution“ bereit. Der Sensor ist mit Mikrofiltern im typischen Bayer-Pattern versehen. Das heißt, dass sich in einer Zeile grüne und rote Filter und in der nächsten blaue und grüne abwechseln. Wird der Sensor 4x um eine Pixelbreite bewegt, wird für jeden Pixel die volle Farbinformation aufgezeichnet und es ist keine Interpolation nötig. Diese Funktion wurde mit der K-3 II eingeführt – und kann bei der K-3 III nun auch aus der freien Hand genutzt werden.

Pixel Shift Resolution soll natürlich der Farbtreue zugutekommen, aber auch den Schärfeneindruck verbessern und das Bildrauschen minimieren.

Der Effekt ist in der Praxis nur bei sehr fein abgestuften Farben und ebenso feinen Strukturen zu sehen, etwa bei Nah- und Makroaufnahmen von Stoffen.

Die maximale Empfindlichkeit beträgt ISO 1.600.000 – und man vermutet sofort, dass dieser Höchstwert in der Praxis nicht sehr hilfreich ist. Natürlich bestätigt sich diese Vermutung. Aber auch eine zweite Vermutung bestätigt sich. Als positiver Nebeneffekt der übertrieben hohen End-Empfindlichkeit ist das Rauschen bei Werten bis ISO 6400 sehr gut und bis ISO 12.800 gut im Griff.

Der Sensor arbeitet mit dem neu entwickelten Bildprozessor PRIME V und der Accelerator Unit II zusammen, die die Verarbeitung der Daten beschleunigen soll.

Für die Belichtungsmessung gibt es einen speziellen Sensor, der mit 307.000 Pixeln bestückt ist. An seiner Arbeit und der Umsetzung durch die verschiedenen Varianten der Belichtungssteuerung gibt es nichts auszusetzen.

Neben den bekannten PASM-Modi und fünf konfigurierbaren Einstellungen bietet auch die K-3 III zwei Automatiken, die man nur bei Pentax findet.

„TAv“ heißt, dass Blende und Zeit vorgewählt werden und der Belichtungsabgleich über den ISO-Wert vorgenommen wird.

„Sv“ macht es möglich, am Einstellrad schnell zwischen verschiedenen ISO-Werten zu wechseln, während die Belichtung über Blende und Zeit gesteuert wird (man arbeitet also mit einer Programmautomatik nach schneller, gezielter Empfindlichkeitsvorwahl.)

Für komplizierte Lichtverhältnisse bietet die K-3 III eine HDR-Funktion, die das endgültige Bild aus drei Aufnahmen errechnet.

Pentax setzt wie immer auf leuchtende Farben. Wer lieber etwas zurückhaltender agieren möchte, wählt als Farbvorgabe  „Natürlich“. Insgesamt stehen 8 Vorgaben zur Wahl, darunter auch „Kontrastarm“ als gutes Ausgangsmaterial für die Optimierung bei der Bildbearbeitung. Dazu kommen die Einstellungen Bleach Bypass, Umkehrfilm, Monoton (heißt wirklich so) und Crossentwicklung sowie 11 Digitalfilter.

Wie bei anderen aktuellen Kameras ist auch bei der Pentax K-3 III von künstlicher Intelligenz die Rede. Sie wird genutzt, damit die Kamera das Motiv exakt erkennen und die entsprechenden Einstellungen wählen kann. Welchen Einfluss diese Technik wirklich hat? Auf jeden Fall kann man sich auf die Vollautomatik der Kamera verlassen und sich – etwa in einer neuen Umgebung – ganz auf die Suche nach frischen Motiven konzentrieren. Die K-3 III macht der Rest.

Die Scharfstellung beruht auf der Arbeit eines SAFOX 13 Sensors, der SLR-typisch vom Belichtungssensor getrennt ist. Von den 101 AF-Feldern sind 25 in der Mitte mit Kreuzsensoren gekoppelt.

Pentax hat der K-3 III einen Joystick-Knubbel spendiert (endlich!). Damit kann man das AF-Feld schnell platzieren, wozu beiträgt, dass man es senkrecht, waagrecht und diagonal verschieben kann. Die Scharfstellung erfolgt dann sehr schnell und sicher, was auch für die Nachführung auf Objekte in Bewegung gilt.

Die Pentax K-3 III macht Serienaufnahmen bis zu 12 B/Sek. im AF-S- und bis zu 11 B/Sek. im AF-C-Modus (Nachführung der Schärfe von Bild zu Bild) möglich.

Auch an die Filmer wurde gedacht. Videos können in 4K mit 30p und in Full-HD mit 60p aufgenommen werden. Die Ausstattung der K-3 II mit Full-HD und 30p dürfte vielen Fotografinnen und Fotografen zwar reichen, aber die technische Entwicklung geht weiter und wird dann eben mitgenommen. Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer sind an Bord. Man findet sie auf der linken Schmalseite.

Für den drahtlosen Anschluss an die digitale Außenwelt gibt es Bluetooth- und WLAN-Module. Kabelgebunden kann über den USB-C- und den HDMI-Port kommuniziert werden.

All die Technik und Ausstattung steckt in einem Gehäuse, das aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung besteht. Es ist, wie man es von Pentax gewohnt ist, gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet.

Für die Bedienung stehen eine ganze Reihe physischer Einstellelemente zur Verfügung. Schade: kein einziges ist beleuchtet – dabei konnte man nach der K-1 II ein bisschen in diese Richtung hoffen.

Zehn der Tasten kann man individuell belegen. Besonders interessant ist die Kombination aus S.Fn-(SmartFunction)-Taste und dem unbeschrifteten Rad in der hinteren rechten Ecke der Kappe. Man wählt aus 22 Einstellungen fünf aus und kann dann durch Drücken der SFn-Taste durch diese Vorwahl „scrollen“ und schnell festlegen, welche Funktion man mit dem Rad verstellen möchte.

Ebenfalls auf der rechten Gehäuseschulter ist ein Statusmonitor untergebracht (kleiner als bei der K-3 II), der bei der schnellen Wahl der richtigen Aufnahme-Parameter hilft.

Sehr praktisch: An einem kleinen Rad vorn rechts neben dem Sucheraufbau kann man schnell zwischen Fotomodus/Sucher, Fotomodus/Live-View und Filmmodus wechseln.

Der Auslöser auf dem ausgeprägten Griff bildet mit dem Hauptschalter die Kombination, die schnelle Aufnahmebereitschaft bringt – so wie ich es mag. Er dient auch als Abblendtaste, auch das eine praktische Lösung.

Unterhalb ragt das vordere, gut geriffelte Einstellrad aus dem gut geformten Griff. Man kann die K-3 III auch längere Zeit bequem halten.

Auf der rechten Schmalseite sind die die beiden Slots für SD-Karten untergebracht. Wieso nur eines UHS-II kompatibel ist? Ich verstehe es nicht und nehme es einfach zu Kenntnis.

Gespeichert wird im JPEG- und in einem von zwei RAW-Formaten. Zur Wahl stehen das Pentax eigene Format *.PEF und das offene Format *.DNG.

Wie schon bei früheren Modellen sind auch auf der linken Seite des nach vorn ragenden Objektivträgers Einstellelemente untergebracht. Hier kann man

  • die Funktionen des Bildstabilisators aufrufen,
  • wenn man eigentlich nur JPEGs aufnehmen möchte, rasch den RAW-Modus aktivieren,
  • den AF-Modus aufrufen und
  • zwischen AF und MF wechseln.

Ebenfalls hier ganz oben zu finden: Eine Blitzbuchse hinter einem winzigen Deckelchen, das dafür prädestiniert ist, verloren zu werden!

Wer von einer anderen Pentax DSLR auf die K-3 III umsteigt, muss sich in einer Beziehung komplett umgewöhnen: Das Menü wurde umgebaut. Die großen Menüpunkte sind nicht mehr waagrecht, sondern senkrecht angeordnet! Links findet man die großen Menü-Punkte, daneben in einer schmalen Spalte die Zahl der Seiten, die zum Menüpunkt gehören und rechts wählt man aus, was man wie verändern möchte.

Das Hauptmenü wird durch ein übersichtliches Quick-Menü mit 20 Punkten ergänzt.

Dass der Monitor fix montiert ist, wurde schon angemeckert – dazu kommt als Kritikpunkt, dass die K-3 III zwar ihre Energie aus dem bekannten leistungsstarken D-LI90 Lithium-Ionen Akku bezieht, der aber in der Kamera geladen werden muss!

Dem stehen positiv gegenüber:  

  • die hervorragende Ausstattung
  • die fühlbare Qualität des Gehäuses –
  • und eine schon mit dem Setzoom HD Pentax-DA 16-85 mm f/3,5-5,6 ED DC WR hervorragende Abbildungsleistung, für die auch der Bildprozessor und die aktivierte Objektivfehlerkorrektur einen Teil beitragen. Mit einem der Top-Objektive aus dem Pentax Programm lässt sich noch mehr herausholen.

Alles in allem ist die Pentax K-3 III eine Top-Kamera für Freunde der DSLR-Technik und Pentax Fans.

 

BEWERTUNG FÜR PENTAX K-3 III

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS

 

 

 

 

Text und alle Bilder © Herbert Kaspar

 

PRAXISBILDER

Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es mit einer Länge von 1800 Pixeln über die lange Seite auf Ihren Bildschirm. Die Bildgröße wurde im aktuellen Adobe Photoshop reduziert.

Zu einigen Bildern zeigen wir einen entsprechend gekennzeichneten 100-%-Crop aus dem 6192 x 4128 Pixel großen Originalbild.

Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!

 

Pentax K-3 III mit HD Pentax-DA 16-85 mm f/3,5-5,6 ED DC WR

 

@ 85 mm | ISO 100 | F7,1 | 1/400 Sek.
100-%-Crop
@ 85 mm | ISO 100 | F10 | 1/200 Sek. | -0,7 EV
@ 85 mm | ISO 200 | F7,1 | 1/1000 Sek. | -0,7 EV
100-%-Crop
@ 85 mm | ISO 200 | F9 | 1/250 Sek. | -0,3 EV
@ 75 mm | ISO 200 | 9 | 1/200 Sek. | -0,3 EV
100-%-Crop
@ 47,5 mm | ISO 200 | F9 | 1/100 Sek.
100-%-Crop
@ 85 mm | ISO 200 | F11 | 1/250 Sek.
@ 28 mm | ISO 200 | F14 | 1/80 Sek. | +0,7 EV
@ 85 mm | ISO 200 | F8 | 1/250 Sek. | +0,7 EV
@ 39 mm | ISO 200 | F10 | 1/800 Sek.
@ 23mm | ISO 200 | F8 | 1/200 Sek.
100-%-Crop
@16 mm | ISO 200 | F8 | 1/500 Sek.
100-%-Crop
@ 16 mm | ISO 1600 | F10 | 1/2000 Sek.
@ 39 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/1600 Sek.
@ 85 mm | ISO 100 | F8 | 1/50 Sek. | +0,7 EV
“Natürlich”
@ 85 mm | ISO 100 | F8 | 1/30 Sek. | +0,7 EV
“Bleach Bypass”
@ 85 mm | ISO 200 | F8 | 1/400 Sek. |
“HDR OFF”
@ 85 mm | ISO 200 | F8 | 1/320 Sek. |
“HDR 3”

 

 

ISO-REIHE

Das erste Bild zeigt den Aufbau im Studio, der wie immer mit einer Tageslicht-Fotoleuchte beleuchtet wurde. Die Helligkeit entspricht etwa EV 7.

Die weiteren Bilder sind 100-%-Crops aus den 6192 x 4128 Pixel großen Originalbildern.

Alle Aufnahmen der ISO-Reihe: HD Pentax-DA 16-85 mm f/3,5-5,6 ED DC WR  @ 48 mm | F8

 

Der Aufbau
ISO 200 | 0,25 Sek.
ISO 200 | 0,25 Sek.
ISO 800 | 1/15 Sek.
ISO 800 | 1/15 Sek.
ISO 3200 | 1/50 Sek.
ISO 3200 | 1/50 Sek.
ISO 12800 | 1/200 Sek.
ISO 12800 | 1/200 Sek.

 

 

Alle Bilder © Herbert Kaspar

5 Kommentare

  1. (y) :giggle:
    Du hättest mit der ISO ruhig höher gehen können – die Bilder werden auch noch überraschend gut!;)
    Ich kann nur sagen: ein Traum, diese Kamera! (mit Abstrichen bei festem Display; fehlendes OnBoard-GPS und eben warum nur ein Slot UHSII,…)
    Hier mal ein Schnappschuß einer Kalanchoe auf dem Fensterbrett mit ISO40000. (Objektiv DFA300mm f4, 1/1000s, F5.6)
    Einmal ooc (RAW in JPEG gewandelt und verkleinert) und einmal ooc mit Rauschreduzierung
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    (y) :giggle:
    Du hättest mit der ISO ruhig höher gehen können – die Bilder werden auch noch überraschend gut!;)
    Ich kann nur sagen: ein Traum, diese Kamera! (mit Abstrichen bei festem Display; fehlendes OnBoard-GPS und eben warum nur ein Slot UHSII,…)
    Hier mal ein Schnappschuß einer Kalanchoe auf dem Fensterbrett mit ISO40000. (Objektiv DFA300mm f4, 1/1000s, F5.6)
    Einmal ooc (RAW in JPEG gewandelt und verkleinert) und einmal ooc mit Rauschreduzierung

    Wow, beeindruckende Details für ISO 40.000. Vorallem: das Rauschen ist schön einheitlich, das ist mal echt ein Wort.

    Und ja, auch ich bedaurere, dass GPS es so selten in Kameras schafft.

  3. Leider hat die neue K-3 III das nicht ( mehr, ggü. der Vorgänger II )
    Lässt sich aber "nachrüsten"

    ***Mit der optional erhältlichen GPS-Einheit O-GPS1* nimmt die PENTAX K-3 Mark III Bilder von Himmelskörpern auf, ohne dass aufwändiges Sonderzubehör erforderlich ist.***

    Somit gibt es auch wieder einen Astrotracer 👍

    Den – und vieles mehr – fand ich damals bei meiner K-3 II sehr gut 👍

    Leider wurde mir das ganze Equipment dann doch zu groß und schwer.
    Dennoch weine ich heute ein wenig hinterher 😭

    Wer bei Pentax geblieben ist oder gar sich eine neue anschaffen möchte, na da machste nix falsch 😉