Auch unter den Bildern, die zur 1/2025 unseres Wettbewerbs eingereicht wurden, fand Ralf Wilken welche, zu denen er etwas anzumerken hat – sei es Lob oder Kritik.
Wie immer an dieser Stelle der Hinweis,…
… dass alle in dieser Serie gezeigten Bildmodifikationen und Anmerkungen meinen ganz persönlichen Geschmack widerspiegeln und somit keinesfalls Allgemeingültigkeit haben können. Ich behandle sie so, als wären es meine selbst fotografierten Bilder, die ich für eine eigene Wettbewerbsteilnahme bearbeite. Hier geht es eindeutig darum, wie man die Chancen der eigenen Fotos bei Wettbewerben erhöhen kann.
Wir von der Jury, also Maria, Herbert und ich, wissen bei der Jurierung nicht, ob ein Bild von einer Fotografin oder einem Fotografen eingereicht wurde … und ich weiß es in der Regel auch nicht beim Schreiben des Artikels. Manchmal frage ich in der Redaktion nach, ansonsten verlasse ich mich darauf, dass Herbert die richtige Zuordnung vornimmt.
Und jetzt zum eigentlichen Artikel :
Hallo Ihr Lieben,
wow, was war das für ein unglaublicher Auftakt für den neuen Jahreswettbewerb und es hat sich wieder mal gezeigt: “Das bessere Foto ist des guten Fotos Feind”. Auch diesmal war es wirklich nicht leicht, gute bis sehr gute Fotos in Jurierungsgruppen zu sortieren, in denen sie bei einem Wettbewerb mit eher durchschnittlichen Einsendungen relativ sicher nicht gelandet wären. So sind dann auch Bilder ohne Punkte aus dem Rennen gegangen, die sonst vielleicht zumindest die Punkte für eine einfache Annahme mit ins Jahreskonto genommen hätten.
Ich fange mal wieder mit einigen Bildern an, die bei meiner Jurierung in meinen persönlichen Top 6 gelandet sind.
Beim ersten Blick auf dieses Fotos war ich sofort gefesselt … es trifft einen wirklich “unvorbereitet”. Wie man am stark vergrößerten Ausschnitt erkennen kann, sehen die beiden Augen einen wirklich mit stechendem Blick an, er liegt tatsächlich keinen Millimeter daneben. Dann kommt der mystische Low-Key-Look dazu, der mit sehr reduziertem Licht genau die Stellen beleuchtet, die die Form des Gesichts definieren. Die beiden wehenden etwas dichteren Haarstränge links vom Gesicht machen das Bild zwar nicht besser (es hätte also auch ohne Wind funktioniert), stören aber auch nicht. Das i-Tüpfelchen ist dann die deutlich sichtbare Körnung, die ein Foto in dieser “glatten digitalen Zeit” (besonders, wenn dies einen speziellen Look hat) sehr oft interessanter macht. In Summe sorgen diese Attribute dafür, dass das Foto die höchste Punktzahl bei meiner persönlichen Bewertung bekommen hat. Dabei hoffe ich sehr, dass ich keinem KI-Foto aufgessen bin … die EXIF-Daten aber sprechen zumindest für ein Foto, das mit einer Nikon D750 aufgenommen und in Portrait Pro Studio 15 bearbeitet wurde.
Auch zu meinem nächsten Foto muss man wirklich nicht viel sagen, es ist dann auch auf meinem zweiten Platz gelandet, hat also meine zweithöchste Punktzahl dieser ersten Wettbewerbsrunde nach Hause gefahren.
Unter anderem stimmt hier Vieles von dem, was ich in meinem letzten Artikel über Wettbewerbsfotos geschrieben habe. Das Bild hat keinen muffigen Gelbschleier, der durch eine Belichtung bei Kunstlicht mit Tageslichteinstellung entstanden wäre. Selbst bei einem Auto-Tageslichtabgleich wäre in geschlossenen Räumen wie diesem ganz sicher der viel zu warme Kunstlicht-Look durchgekommen. Alle Horizontalen und Vertikalen sind perfekt gerade ausgerichtet und nicht wie in so vielen Fotos “so halbwegs gerade”. Die Autorin hat das Bild dann zusätzlich noch (fast 100%ig 🙂 symmetrisch gestaltet und die horizontale Führungslinie auf die untere Drittellinie gelegt. Ja, es macht ein bisschen Arbeit, ein Foto so perfekt auszurichten, aber wie man hier sehen kann, lohnt sich der Aufwand auf jeden Fall.
Es tat schon ein bisschen weh, als ich das nächste Foto von einem meiner zuerst vorderen drei Plätze auf meine Top 6 schieben musste. Der Fehler, den ich erst im zweiten Durchgang entdeckt habe, ist zwar nicht soooooo dramatisch, aber für ein Top 3-Bild darf ich einen (wenn auch nur leicht) schiefen Horizont nicht durchgehen lassen (Die grüne Linie im Bild ist eine exakt horizontale Hilfslinie, die rote Linie zeigt den Horizont des Fotos). Dazu kommt, dass ich persönlich den Weißpunkt bei einem Winterbild noch ganz leicht korrigiert hätte.
Ich habe zur Demonstration also das Bild um 0,6° nach links gedreht und dann über eine Tonwertkorrektur den Weißpunkt justiert. Wie schon geschrieben, verändert die Korrektur des Weißpunktes das Bild nicht dramatisch, macht es aber insgesamt einen Tick frischer. Etwas problematisch ist, dass nach dem Geradestellen des Horizontes die Kirche selbst ganz leicht schief wirkt … offensichtlich ist sie das in natura tatsächlich. Ich habe hier also nochmals leicht Hand angelegt und das schöne Bauwerk wieder gerade gerückt.
Dies hier ist das Foto, das ich auf meinen dritten Platz gevotet habe. Ein solches Motiv muss man erst einmal sehen und es dann hinterher noch passend so bearbeiten, dass sich ein Top-Wettbewerbsbeitrag ergibt. Ich persönlich hätte versucht, die beiden Dachkanten im rechten Bildviertel noch etwas mehr voneinander zu trennen, aber das hätte vielleicht andere Bereiche des Fotos negativ beeinflusst. Ein höherer Standpunkt bei der Aufnahme hätte z.B. den Winkel der vorderen Dachkante kleiner und damit uninteressanter gemacht … ein niedrigerer Standpunkt hätte den rot-weißen Teil mehr verdeckt.
Dieses Foto glänzt durch seine Klarheit und seine Linienführung, die sich hier ziemlich genau an den horizontalen und vertikalen Drittel-Linien orientiert. Dazu kommt dann die perfekte Nachbearbeitung, bei der störende Farbstiche in den Grau-Bereichen sehr deutlich eliminiert wurden und ich vermute, dass auch das Rot und das Weiß des kleinen Daches selektiv bearbeitet und damit gesäubert wurden. Man stelle sich dieses Foto mal mit einem beige-schmuddeligen Grau der Wände (also so, wie sie vermutlich auf dem Rohschuss ausgesehen haben) und einem kitschig postkartenblauen Himmel vor. Die schöne, fast grafische Wirkung wäre komplett dahin.
Auch die nächsten Fotos haben von mir die verdiente hohe Punktezahl bekommen, auch wenn sie (nur knapp) nicht unter meinen Top 6 gelandet sind.
Der geparkte Motorroller hinter orangefarbenen Wänden hat von mir die vollkommen verdienten Punkte für eine Heftabbildung bekommen. Die Qualität des Fotos kann man ziemlich genau mit meinem zweiten Beitrag dieses Artikels vergleichen, auch hier spielt die Symmetrie die zentrale Rolle. Der durch die vielen Wände gestaffelte Durchblick und das knackige Orange im Zusammenspiel mit den grauen Betonboden tun dann das Übrige, um dieses Foto erfolgreich zu machen. Die Flecken auf dem Boden (besonders den grünen am unteren Bildrand) hätte ich persönlich allerdings noch rausgenommen.
Auch beim nächsten Foto kann man erkennen, wie wichtig ein klarer Bildaufbau und ein “Entschmuddeln” der Farbigkeit sind. Dieses Treppenhaus hat vermutlich weiße Wände und ein schwarzes Geländer, in dem Fall kann man also die Sättigung auch gleich ganz rausnehmen, um die Farbe zu justieren. So ein Motiv muss man erstmal sehen und dann noch so im Sucher so einrichten (und/oder später beschneiden), dass hinten ein perfekter Wettbewerbsbeitrag rauskommt.
Mir persönlich hätte das Geländer, das an der Wand ganz hinten im Foto verläuft, etwas Magenschmerzen gemacht. Es stört ein bisschen die Geometrie und damit die Ruhe des Fotos. Ich habe es daher zur Demonstration mal rausgenommen und im direkten Vergleich kann man sehen, dass sich dieser relativ geringe Aufwand (wenn man etwas geübt ist) doch wirklich lohnt.
Hier sind mal ein paar Beispiele, die die jeweiligen Autorinnen und Autoren quasi “vor meiner Haustür” fotografiert haben. Die knallhart entwickelte Elphi in Hamburg in Zusammenspiel mit gelb-schwarzen Duckdalben zu bringen ist eine tolle Idee, es ergibt sich ein tolles Spiel aus mehreren unterschiedlichen Farbflächen. Ob die Dalben da tatsächlich stehen, weiß ich jetzt aber ganz ehrlich gesagt nicht … ich glaube aber einfach mal an das Gute im Autoren dieses Fotos 🙂 (Composings sind im dpf ja neuerdings nicht mehr erlaubt)
Ooooopssss … da musste ich doch meinen Text, der zum nächsten Bild gehört, tatsächlich nachträglich nochmal leicht umschreiben. Für einen gebürtigen Pinneberger gehört die Insel Helgoland ebenfalls zur Heimat, auch wenn man von Hamburg aus einige Stunden mit dem Schiff dahin unterwegs ist. Ich war von Anfang an aber nicht 100%ig sicher, ob das wirklich Helgoland ist, Hafenbereiche sehen sich ja aufgrund ihrer identischen Funktion oft ziemlich ähnlich. Ich habe daher Heidi Kaspar gebeten, doch mal beim Urheber des Fotos nachzufragen. Und tatsächlich lag ich mit meinem Gefühl richtig … Forum-User “miniOn” hat den “Hua-Hin Fishing Pier” früh morgens bei leicht diesigem Wetter in Thailand fotografiert. Sehr schön wurde hier das Spalier aus den Lampen der Hafenbeleuchtung eingefangen, die stark fluchtende Linienführung der Hafenmauer macht das Bild noch interessanter und das etwas diesige Wetter sorgt für einen interessanten Look. Die beiden Personen hätte ich persönlich hier herausgenommen, sie tragen nicht zu einer eventuellen Story bei und stören daher etwas.
Ich habe übrigens im Mai 2015 ein sehr ähnliches Foto (allerdings wirklich im Helgoländer Hafen) geschossen, bei mir ist die Farbe aber deutlich reduzierter.
Auch das nächste Foto fand ich sehr cool … auf diese Idee muss man erstmal kommen bzw. dieses Motiv muss man erstmal sehen. Hier machen die beiden ähnlichen, aber eben nicht identischen Farbtöne das sehr minimalistische Bild aus. Solche Einsendungen zum dpf sind sehr selten, daher fallen sie sofort auf und in diesem Fall hat das Foto von mir ebenfalls die Punkte für eine Heft-Abbildung bekommen. Das soll aber nicht heißen, dass wir in der nächsten Runde nur noch farbige Ärmel vor ähnlich farbigen Wänden sehen wollen 🤣
Mit meinem nächsten Motiv kann ich hervorragend eine Verbindung zu meinem letzten Beitrag (Lob und Kritik 4/2024) herstellen. Da hatte ein Wettbewerbs-Teilnehmer auf einem ähnlichen Foto genau richtig ein einzelnes Blatt hervorgehoben, indem er das Umfeld dieses Blattes verlaufend abgedunkelt (also eine manuelle Vignette eingefügt) hat. Ich bin nicht ganz sicher, ob der Autor des Beitrags das hier unten auch gemacht hat … die äußeren Blätter scheinen ganz leicht abgedunkelt zu sein, was aber auch an der Lichtsituation der Location liegen kann. Man könnte hier also noch etwas kräftiger abdunkeln, um den Kopf noch mehr nach vorne zu bringen.
Für die Interessierten ist hier eine Schnell-Anleitung :
Ebene > Neue Einstellungsebene > Schwarzweiß. In dieser Ebene kann ich jetzt mit dem Regler bei Gelbtöne einstellen, wie dunkel die resultierenden Grautöne für die im Bild enthaltenen Gelbtöne werden sollen. Den Modus der Ebene stelle ich jetzt auf Multiplizieren, dadurch wird das gesamte Bild abgedunkelt. Mit sehr weichem Pinsel und wenig schwarzer Farbe male ich nun die Wirkung der Einstellungsebene in der an der Ebene hängenden Ebenenmaske wieder heraus, damit der Kopf und sein direktes Umfeld wieder so hell werden wie vorher.
Das nächste Bild enthält einen klassischen Fehler, auf den ich meist schon am ersten Abend hingewiesen habe, als ich noch den Kreativ-Part bei den d-pixx-Workshops in St. Peter-Ording (1 und 2), Rügen (1) und Helgoland (1) übernommen habe. Ich habe es damals immer als “Kollision” bezeichnet, wenn sich zwei wichtige Bildbereiche an Stellen überschneiden, an denen sie es besser nicht tun sollten.
Hier schneiden sich “der Pieper” und der Horizont … und das auch noch so, dass der Vogel von der Horizontlinie optisch geköpft wird. Wenn man an Wettbewerben teilnimmt (und auch, wenn man einfach nur bessere Fotos machen will) sollte man es unbedingt trainieren, solche Fehler zu vermeiden. Man muss also den Punkt erreichen, an dem man bei solchen Situationen automatisch und ohne nachzudenken entweder in die Knie geht, sich nach oben reckt oder irgendwo draufsteigt, wenn die Möglichkeit vorhanden ist. Auf jeden Fall muss man den Vogel vom Horizont und möglichst auch vom weit entfernten Ufer lösen.
Ich bin bei meiner Demonstration (Bild unten) mal virtuell auf eine nur leichte Erhöhung gestiegen, um die Wirkung zu demonstrieren. Wenn ich keine Erhöhung finde, muss ich zur zweiten Lösung greifen und in die Knie gehen, der Vogel würde dann also oberhalb des Horizontes stehen.
Ganz ähnlich sieht es beim nächsten Bild aus, hier hätte aber ein “in die Knie gehen” nicht ausgereicht, um das Häuschen komplett zu zeigen. Zusätzlich lenkt hier der zweite Baum rechts für meinen Geschmack den Blick des Betrachters zu sehr ab, der Blick schweift hin und her und bleibt nicht direkt bei dem kleinen Häuschen hängen. Um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen wäre ich hier deutlich dichter an das Motiv herangegangen und zwar nach Möglichkeit so weit, bis das Häuschen nicht mehr oder kaum noch von dem runterhängenden Ast verdeckt ist. Ein engerer Bildausschnitt ergibt sich dann ja durch die geringere Bildweite automatisch.
Ich kann hier nur grob simulieren, was ich meine und wie es dann hinterher ungefähr aussehen würde. Über den Weißpunkt habe ich das Bild dann noch einen kleinen Tick “winteriger” gemacht.
Nur noch ein paar Schnelltipps,…
Die hübsche junge Dame wirkt hier insgesamt etwas zu gelblich, das könnte daran liegen, dass sie mit Kunstlicht oder aber bei untergehender Sonne und dem damit verbundenen sehr warmen Licht fotografiert wurde. Das Bild ist deshalb aber keineswegs schlecht oder fehlerhaft, es wirkt ja sehr natürlich. Meine Bearbeitung ist daher nur als Alternative anzusehen, die auch heute noch bei den meisten Wettbewerben vermutlich besser ankommen würde.
Der generelle Look kommt eigentlich aus den frühen 2000ern und ich habe damals häufig im meinem Job Bilder in diese Richtung drehen müssen. In Mode- oder Lifestyle-Magazinen aus der damaligen Zeit hat man diesen Look öfter gesehen. Es hat damals dann auch nicht sonderlich lange gedauert, bis man ihn auch in Fotowettbewerben häufiger sah. Dabei wurde das Bild meist mit einem sehr kräftigen Kontrast im Mittelton versehen und zusätzlich entsättigt. Wir haben das damals über ganz bestimmte Ebenen gemacht, die wir in Photoshop hart bis sehr hart mit dem Basis-Bild verrechnet haben.
Mein Beispiel unten habe ich in wenigen Sekunden in Photoshop mit dem Camera RAW-Filter bearbeitet, den nutze ich generell sehr häufig für alle möglichen Korrekturen, hauptsächlich bei selektiven Farbkorrekturen. Hier habe ich lediglich die Klarheit deutlich reingedreht und die Dynamik/Sättigung dagegen reduziert. Dieser Look ist einfach eine Sache des Geschmacks, man kann ihn also … muss ihn aber nicht gut finden.
Zum Schluss noch eine schnelle Demo, dass eine graue Mauer einfach besser aussieht, wenn sie im Foto auch wirklich neutral grau (und nicht leicht schmuddelig gelblich) ist.
Das Ausgangsfoto zeigt die Mauer genau so, wie sie vermutlich auch fotografiert wurde. Das ist eigentlich kein Fehler, Mauern sehen nun mal meist so aus, wenn sie gelangweilt seit Jahren einfach so in der Gegend rumstehen. Wie man an einigen Beispielen oben (und auch in vielen meiner vorherigen Artikel) aber sehen kann, sieht eine Mauer aber immer besser aus, wenn man sie farblich in die Zeit zurückbeamt, in der sie gegossen wurde. Da war sie relativ sicher schön hell und neutral grau.
Ich habe hier mal partiell per Einstellungsebene die Sättigung und die Helligkeit der Mauer bearbeitet, dadurch wirkt sie gleich “um Jahre frischer”.
Ich habe gerade zufällig doch noch was Interessantes gefunden, was sich sicherlich zu zeigen lohnt. Ich bin ganz sicher kein Freund von “Treppenhaus-Schnecken-Fotos”, muss aber zugeben, dass hin und wieder auch mal wirklich gute dabei sind. Bei diesem hier ist der Bereich oben rechts, also die auf der Seite liegende Tropfenform ganz interessant. Sie wird aber leider sehr deutlich durch die beiden Türen mit ihren starken perspektivischen Verzerrungen gestört.
Wenn man die Muße und die Lust (und das Können) hat, kann man dieses Motiv aber optisch deutlich vereinfachen, indem man die störenden Bereiche herausnimmt und das Foto dann etwas anders beschneidet. Ich habe zuerst das Treppengeländer, das man oben durch die Gitterstäbe hindurch sehen kann, waagerecht ausgerichtet. Würde ich das nicht machen, dann bekäme man am Schluss das Gefühl, dass hier “irgendwas schief” ist. Dann habe ich die Türen herausretuschiert und die Schattenkante im unteren Bild-Drittel gerade gestellt. So ergibt sich ein Wettbewerbs-Beitrag, der vom Bildaufbau her viel einfacher, ruhiger und dadurch sicherlich chancenreicher ist.
So, das war’s für die erste Runde im Wettbewerbsjahr 2025. Viel Glück und Erfolg schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der zweiten Wettbewerbsrunde.
das ist wirklich ein tolles Foto, das Du da eingereicht hast,… und die Nachbearbeitung ist auf den Punkt.
Liebe Grüße, Ralli
Du weißt doch, dass ich Dir in puncto Wettbewerb alles zutraue,…
Ich wusste bei der Jurierung natürlich n icht, dass das Foto von Dir ist.
Liebe Grüße, Ralli
Du musst Dich doch nicht bedanken,… das Super-Foto hast Du doch gemacht, nicht ich
Liebe Grüße, Ralf
Liebe Grüße, Ralf
Liebe Grüße, Ralf
Danke Ralli, ich gebe mir alle Mühe wie Du siehst
. Bin mittlerweile schon im Wasser unterwegs
.
Wenn ich direkt unter dem Artikel auf einen einzelnen Kommentar antworte, dann steht meine Antwort genau da, wo sie auch hingehört.
Offensichtlich erscheinen die Antworten dann auch automatisch hier in diesem Thread, sind aber nicht dem jeweiligen Kommentar zugeordnet. (Siehe Beispiel im Anhang)
LG, Ralli
Alles klar Ralf, hast ja die Namen dazu geschrieben.
Interessant wäre es, wie das aussieht, wenn Du beim Antworten umgekehrt vorgehst, denn wenn wir hier im News-Forum unsere Beiträge mit Zitat posten, erscheinen sie dort auf der d-pixx-Seite ganz automatisch ebenso korrekt.
Liebe Grüße
Greta