Die Sony A7C ist das erste Modell einer (möglicherweise) neuen Linie in der Familie der spiegellosen A7 Systemkameras. Wie haben sie mit ihrem neuen Setzoom getestet.

Mit Abmessungen von ca. 124 x 72 x 60 mm ist die neue Sony A7C eine der kleinsten spiegellosen Vollformatkameras, die derzeit auf dem Markt sind. Noch kleiner sind die Sigma fp, die im Gegensatz zur A7C aber keinen Sucher, keinen beweglichen Monitor, keinen Griff und keinen Stabilisator aufweist, und die RX-1 Modelle aus dem eigenen Haus, die jedoch als Kompaktkameras keine Wechselobjektive bieten. Auch die Panasonic Lumix S5 im DSLR-Look ist sehr kompakt, kommt aber an die kleine Sony nicht heran.

Dass die A7C als spiegellose Vollformat-Systemkamera so kompakt ausfällt, liegt auch daran, dass man auf einen Sucheraufbau im DSLR-Stil verzichtet hat. Die A7C kommt im „Flachdach-Design“ einer Messsucherkamera daher, wie man es von einigen Modellen von Fujifilm, Olympus, Panasonic und Sigma kennt – und natürlich von Leica.

Zum Retro-Design passt, dass es neben einer schwarzen auch eine zweifarbige Variante mit titansilberfarbiger Deckplatte gibt. Zur Erinnerung: In den 70er Jahren waren die meisten SLRs schwarz mit silberner Deck- und Bodenplatte und schwarze Gehäuse wurden als „Profi-Ausführungen“ verkauft.

Wenn auch auf den Sucheraufbau à la DSLR verzichtet wird, so gibt es trotzdem einen Sucher. Der Einblick ist (in Aufnahmerichtung) oben links, wie man es von Kameras dieses Typs gewohnt ist.

Der Blick in den Sucher ist aber leider enttäuschend. Die Auflösung von 2,36 Mio. RGB-Dots ist noch Ok. und sorgt für ein scharfes Bild, die Vergrößerung von 0,59x [@KB] ist jedoch unter dem Level, das man von einer Kamera dieser Klasse erwartet. (Allerdings liegt die größere APS-C-Kamera Fujifilm X-Pro 3 mit 0,52x sogar noch darunter).

Auch der „Alternativ-Sucher“, sprich: der Rückwand-Monitor, stellt keinen Höhepunkt der Kameratechnik dar. Eine Diagonale von 3“ und 921.000 RGB-Dots reißen schon seit Jahren niemanden mehr zu Jubelstürmen hin. Aber natürlich kommt man auch mit diesem Monitor im Alltag zurecht.

Dass alle wichtigen Informationen und, wenn man möchte, auch Rasterlinien und Wasserwaage auf den Bildschirmen im Sucher auf der Rückwand zu sehen sind, ist Stand der Dinge.

Immer wieder lobenswert: Ein Monitor, der in zwei Achsen bewegt werden kann, wie es bei der A7C der Fall ist. Er lässt sich neben das Gehäuse schwenken und dann um die Längsachse drehen. Dass macht zum einen Aufnahmen aus besonderen Blickwinkeln (Makros in Bodennähe, Aufnahmen aus der Frosch- oder Vogelperspektive) einfach und erlaubt zum anderen Vloggern, sich bei der Aufnahme zu sehen. 

Der Rückwandmonitor ist ein Touchscreen-Modell, was sich z. B. bei der Platzierung des aktiven AF-Messfeldes positiv bemerkbar macht. Das funktioniert übrigens auch, wenn man im Suchermodus fotografiert und der Rückwandmonitor kein Bild zeigt.

Das Gehäuse ist, wie schon erwähnt, kompakt. Dass daher ein  bisschen weniger Platz für Einstellelemente zur Verfügung steht, als bei den anderen  A7 Varianten ist zwar nachvollziehbar – aber dass kein Einstellrad im Griff vorhanden ist, das mit dem Zeigefinger bedient werden kann, lässt sich damit nicht erklären.

Apropos Griff. Er ist nicht sehr tief und erinnert an die beiden ersten A7-Modelle, bei denen ein Einstellrad auf dem Griff zu finden ist. Bei der A7C findet man hier den Auslöser, umgeben vom Hauptschalter. Diese Kombination ist in der Praxis sehr angenehm. Mit einem Griff schaltet man die Kamera ein und kann schon die erste Aufnahme machen. Daumen hoch.

Dass die A7 II und A7 III (oben mit der A7C zu sehen) mit ihren tieferen Griffen besser in der Hand liegen heißt nun nicht, dass der Umgang mit der A7C unbequem wäre – aber wenn man sich erst einmal an etwas Besseres gewöhnt hat …

Das geringe Gewicht von rund 500 Gramm (natürlich plus Objektiv) trägt dazu bei, dass der Umgang mit der Kamera auch bei längeren Sessions nicht ermüdend wird.

Die Kamera ist so leicht, weil der Body als Monocoque aus einer Magnesiumlegierung ausgeführt ist und wenige Teile aus Kunststoff gefertigt sind. Das verleiht ihm Robustheit, die durch Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser ergänzt wird.

Von den Einstellelementen her ist die Sony A7C sehr aufgeräumt.

Auf der Oberseite ist in der Mitte der Multifunktions-Zubehörschuh untergebracht, der Kontakte für den Blitz und für Mikrophone aufweist. Einen eingebauten Blitz gibt es jedoch nicht.

Links davon sind keine Einstellelemente zu finden und rechts auch nur drei.

Das größte ist das Betriebsartenwählrad. Hier kann man zwischen den PASM-Modi wählen (also Programmautomatik, Blendenvorwahl, Zeitvorwahl und manuelles Einstellen von Zeit und Blende).  Dazu kommt eine Vollautomatik. Filmer können den normalen Movie-, den Zeitraffer- oder Zeitlupe-Modus wählen. 

Wer immer wieder bestimmte Kombinationen aus Belichtungsmodus, ISO , Weißabgleich, Bildfolgeeinstellungen usw. braucht, kann drei Kombinationen speichern und am Einstellrad mit den Rastungen 1,  2 und 3 aufrufen.

In der linken hinteren Ecke ist das Einstellrad für Belichtungskorrekturfaktoren untergebracht, das man gut mit Daumen bedienen kann.

Davor sitzt nur der Movie-Auslöser. Die Position am linken oberen Gehäuseeck bei den anderen A7-Modellen gefällt mir persönlich besser – aber ich nutze die Movie-Funktion auch eher selten.

Auf dem Handgriff davor ist die bereits erwähnte Hauptschalter/Auslöser-Kombi untergebracht. Der Auslöser hat einen ordentlichen Druckpunkt, der die Aktionen Belichtungsmesser/AF-Start und Auslösen sauber trennt.

Auf der Rückwand sind alle Einstellelemente rechts vom Monitor angeordnet – außer der MENU-Taste, die ihren Platz darüber hat.

Die Einstellelemente von oben nach unten

  • Das Einstellrad, das ein wenig aus dem Gehäuse ragt, ist grob geriffelt und lässt sich gut mit dem Daumen drehen. Die Funktion hängt vom aktuell aktiven Kamera-Modus ab.
  • Die AF-ON-Taste ermöglicht es, den AF unabhängig von der Belichtungsmessung zu starten.
  • Mit der Fn-Taste ruft man das Quick-Menü auf und hat dadurch schnellen Zugriff auf wichtige Parameter.
  • Das Daumeneinstellrad ist gleichzeitig als Vier-Richtungs-Wippe ausgelegt. Hier kann man die Anzeigen auf den Monitoren, den ISO-Wert, die Bildfolgefunktion (inkl. Selbstauslöser) einstellen und für die Wiedergabe zwischen Einzelbild und Bildraster wechseln. Hier ist ein bisschen Vorsicht geboten, damit man beim Drehen nicht zu viel Druck ausübt und versehentlich eine der erwähnten Funktionen aufruft.
  • Die  >-Taste aktiviert (natürlich) die Bildwiedergabe und
  • die C-Taste kann frei konfiguriert werden (auch einige andere lassen sich neu belegen).

Was auf der Rückwand leider fehlt, ist der Mini-Joystick, um das AF-Messfeld zu bewegen oder durchs umfassende, sinnvoll gegliederte Hauptmenü zu navigieren. Das, und das Fehlen des vorderen Einstellrades, fällt definitiv in die Rubrik „am falschen Ende gespart“.

Auf der rechten Schmalseite ist außer dem Symbol für die NFC-Funktion nichts zu sehen – auch nicht der Zugang zum Kartenfach, wie es bei vielen anderen Kameras der Fall ist.

Wer den Kartenslot nun im Akkufach sucht, das vom Boden her zugänglich ist, wird positiv überrascht. Hier ist wirklich nur der große leistungsstarke Akku zu finden, dessen Ladezustand auch bei der A7C prozentgenau angezeigt wird.

Tatsächlich ist der Slot für die SD-/SDHC-/SDXC-Speicherharte (UHS-II-kompatibel) auf der linken Schmalseite zu finden. Dass nur eine Karte verwendet werden kann, mag die eine oder den anderen stören – ich habe das zweite Fach nicht wirklich vermisst.

Über und unter dem Kartenslot sind die Anschlüsse zu finden: HDMI micro, Mikrofon, Kopfhörer, USB-C. Über den USB-C-Anschluss wird der Akku geladen und die Kamera ggf. im Betrieb mit Strom versorgt. Über 700 Aufnahmen sind mit einer Akku-Ladung möglich.

Dass das Kartenlaufwerk und die Anschlüsse hinter Türchen mit Scharnieren sitzen, die nach dem Öffnen auch offen bleiben, finde ich sehr lobenswert. (Allerdings tröstet mich das nur bedingt über das Fehlen des vorderen Einstellrades und des Mini-Joysticks hinweg.)

Der Vollformatsensor der Sony A7C bietet eine Auflösung von 24  MPix (6000 x 4000 Pixel) und entspricht damit der Sony A7 III. 24-MPix-Sensoren sind aktuell der Standard und mit dieser Auflösung kommen Amateure und auch Profis schon sehr weit – oft genug werden die Möglichkeiten, die in  dieser Auflösung stecken, nicht ausgenutzt.

Der Sensor ist in BSI-(Back Side Illluminated)-Technik ausgeführt. Da die Seite mit der „Verdrahtung“ zum Kamerainneren zeugt, steht auf der Seite, die dem Objektiv zugewandt ist, mehr Platz für die lichtempfindlichen Pixel zur Verfügung. Das schlägt sich dann beim Rauschverhalten nieder.

Standardmäßig geht der Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 51.200. Im erweiterten Modus kommt man unten bis ISO 50, oben bis ISO 204.800.

Man kann den Wert, den man möchte, selbst einstellen oder sich der ISO-Automatik anvertrauen. Sie arbeitet sehr zuverlässig, wenn man die Obergrenze einstellt, bei der man selbst das Rauschen als erträglich findet.

Rauschen und Rauschunterdrückung bringen bis ISO 3200 hervorragende Ergebnisse ohne dass die Störungen und/oder die Korrektur feine Details beeinträchtigen. Ab ISO 6400 kann leichtes Helligkeitsrauschen sichtbar werden, aber sogar ISO 12.800 sind brauchbar um z. B.  sehr kurze Verschlusszeiten zu erzwingen. Wirklich störend wird das Rauschen ab ISO 25.600 – den oberen erweiterten Bereich kann man außen vor lassen.

Im Zusammenhang mit der ISO-Automatik ist es praktisch, dass man die Verschlusszeit wählen kann, ab der die Automatik den ISO-Wert hochsetzt.

Wie sehr oft gilt auch bei der Sony A7C, dass man die Rauschminderung sehr gut der Automatik der Kamera überlassen kann, dass es aber manchmal besser ist, das RAW-Format zu nutzen und dann bei der Entwicklung am großen Monitor zu entscheiden, wann die optimale Balance zwischen Rauschminderung und Erhalt von Details erreicht ist. 

Im gesamten nutzbaren ISO-Bereich ist die Farbwiedergabe sehr gut. Die Farbsättigung ist minimal höher als im Original, was aber nur bei farbkritischen Aufnahmen wie in der Produkt- oder Modefotografie auffällt, wenn entsprechende Vergleichsmessungen vorgenommen werden.

Im unteren ISO-Bereich erreicht die A7C einen Dynamikumfang von 12 Blendenstufen.

Für die automatische Scharfstellung setzt Sony bei der A7C auf das bekannte Hybrid-AF-Modul der A7 III.

Es stehen 693 Pixel für die Phasendetektion zur Verfügung. Für die Kontrastdetektion gibt es 425 Messpunkte. Insgesamt werden 93 % der Sensorfläche abgedeckt.

Der Autofokus arbeitet sehr schnell. Die Erkennung und Verfolgung von Gesichtern und Augen funktioniert sicher. Auch Tieraugen werden erkannt. Dass es bei Hunden funktioniert, kann ich bestätigen – leider gibt es bei Verwandten und Freunden keine Katzen.

Auch an der Schärfennachführung gibt es nichts zu meckern. Sie arbeitet zuverlässig bis zur maximalen Serienbildfrequenz von 9,6 B/Sek.

Der mechanische Verschluss bietet eine kürzeste Zeit von 1/4000 Sek., der elektronische Verschluss von 1/8000 Sek. Es gibt schnellere Verschlüsse – aber die Wahrscheinlichkeit, dass man im Fotoalltag 1/16.000 Sek. wirklich braucht, ist doch eher gering.

Oft gebraucht wird dagegen ein Bildstabilisator. Hier bietet die A7C ein 5-Achsen-Modell, das den Sensor bewegt (IBIS – In Body Stabilzation) und daher alle angesetzten Objektive stabilisiert, auch alte Objektive, die per Adapter angesetzt sind. Es ist dann allerdings nötig, die Brennweite des Objektivs von Hand einzugeben.

Was viele Fotografen heute ebenfalls brauchen, ist eine Verbindung zwischen Kamera und einem Smart-Gerät.

Dafür bietet die A7C zum einen WLAN (2,4 und 5 GHz), wichtig für die Fernsteuerung mit Live-View auf dem Monitor des Smartgerätes und der Möglichkeit, wichtige Parameter zu ändern.

Zum anderen gibt es Bluetooth – auch dann wichtig, wenn GPS-Daten aus dem Smartphone übernommen werden müssen, da die Kamera kein GPS-Modul integriert hat.

Für Filmer bietet die A7C eine maximale Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (4K), die aus einer 6K-Aufnahme errechnet werden (Oversampling). Dabei wird die Sensorbreite ausgenutzt, die Höhe aber reduziert, um auf ein Seitenverhältnis von 16:9 zu kommen.

Normale Filme entstehen mit 30p, für Zeitlupen kann mit 120p gefilmt werden.

Hybrid Log Gamma und S-Log 3 Gamma sorgen dafür, dass Filme in professioneller Qualität erstellt werden können.

Für den Test war die Sony A7C mit dem Zoom Sony FE 4-5,6/28-60 mm in der Redaktion. Mit einer Länge von 45 mm in der Transportstellung (für die Aufnahme muss es ausgefahren werden und ragt dann rund 65 mm vor die Kamera), einem Durchmesser von 67 mm und einem Gewicht von rund 170 g passt es sehr gut zum kompakten Gehäuse der Kamera.

Positiv ist anzumerken, dass man nur kleine und günstige 40,5-mm-Filter benötigt, negativ ist, dass die Naheinstellgrenze von 30 cm nur einen größten Abbildungsmaßstab von 1:6,3 erlaubt.

Die Abbildungsleistung des kleinen Zooms ist sehr gut, was auch auf die Arbeit des Bildprozessors und der Korrektur-Algorithmen zurückzuführen ist.

Die schwache Vignettierung bei 28 mm und offener Blende spielt in der Praxis sehr selten eine Rolle, Verzeichnung und chromatische Aberration sind nicht vorhanden.

Ein leichter Leistungsabfall zu den Ecken kann bei kürzester Brennweite sichtbar werden.

Die beste Leistung über das ganze Bildfeld bietet das Zoom bei 8 und 11.

Die Kombination aus Sony A7C und Sony FE 4-5,6/28-60 mm  bringt noch nicht alles heraus, was im 24-MPix-Sensor steckt, aber eine maximale Auflösung von 0,48 Pixel/Cycle (Imatest Master 4.3) in der Bildmitte bei Blende 8 ist schon einmal im sehr hohen Bereich angesiedelt.

Alles im allem ist die Sony A7C eine sehr interessante Alternative zur A7 III, wenn man eine noch kompaktere Kamera möchte und das Design einer Messsucherkamera mag!

 

BEWERTUNG FÜR DIE SONY A7C
MIT SONY FE 4-5,6/28-60 mm

 

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUSHERVORRAGEND DOPPEL PLUS

 

 

 

Text und alle Bilder © Herbert Kaspar

 

PRAXISBILDER

Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es in der Größe von 2400 x 1600 Pixeln auf Ihren Bildschirm. Die Bildgröße wurde im aktuellen Adobe Photoshop reduziert.

Eine Ausnahme sind die entsprechend gekennzeichneten 100-%-Crops. Sie zeigen 2400 x 1600 Pixel aus dem 6000 x 4000 Pixel großen Originalbild.

Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!

 

Sony A7C mit Sony FE 4-5,7/28-60 mm 

 

28 mm | ISO 100 | F5,6 | 1/640 Sek.
45 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/50 Sek. | -0,3 EV
60 mm | ISO 125 | F6,3 | 1/60 Sek. | -0,3EV
40 mm | ISO 100 | F7,1 | 1/80 Sek. | +0,3EV
100-%-Crop
50 mm | ISO 100 | F7,1 | 1/100 Sek. | -0,7EV
60 mm | ISO 100 | F5,6 | 1/640 Sek.
100-%-Crop
28 mm | ISO 100 | F5,6 | 1/640 Sek.
60 mm | ISO 100 | F8 | 1/160 Sek.
38 mm | ISO 100 | F8 | 1/200 Sek.
28 mm | ISO 5000 | F5,6 | 1/30 Sek.
30 mm | ISO 4000 | F8 | 1/30 Sek. | -0,7EV
100-%-Crop
28 mm | ISO 10.000 | F8 | 1/30 Sek. | -0,7EV
100-%-Crop
RAW-Datei in Adobe Camera RAW entwickelt
100-%-Crop
RAW-Datei in Adobe Camera RAW entwickelt und entrauscht
38 mm | ISO 10.000 | F8 | 1/40 Sek. | -0,7EV
54 mm | ISO 320 | F9 | 1/60 Sek.
60 mm | ISO 160 | F9 | 1/60 Sek.
60 mm | ISO 250 | F9 | 1/60 Sek.

 

Sony A7C mit Tamron E 28-200 mm F2,8-5,6

 

200 mm | ISO 1600 | F7,1 | 1/250 Sek.
30 mm | ISO 100 | F5,6 | 1/1000 Sek.

 

ISO-REIHE

Das erste Bild zeigt den Aufbau im Studio, der wie immer mit einer Tageslicht-Fotoleuchte beleuchtet wurde. Die Helligkeit entspricht etwa EV 7.

Die weiteren Bilder sind 100-%-Crops aus den 6000 x 4000 Pixel großen Originalbildern.

Alle Aufnahmen der ISO-Reihe:
Sony FE 4-5,6/28-60 mm @ 50 mm | F8

Der Aufbau
ISO 200
ISO 200
ISO 800
ISO 800
ISO 3200
ISO 3200
ISO 12.800
ISO 12.800

 

Alle Fotos (c) Herbert Kaspar

 

 

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