Im Mai 2026 wird ein d-pixx foto Workshop im Chiemgau stattfinden. Das heißt für uns: Wir müssen uns vorher umschauen, schon mal einige Locations erkunden und natürlich Bilder machen, die als Appetizer am Einführungsabend des Workshops gezeigt werden.
Am 3. September ruft uns eine Pressekonferenz nach München. Von „Minga“ sind es nur noch rund 90 km nach Prien am Chiemsee und von dort keine 15 km nach Hohenaschau, wo der Workshop stattfinden wird. Was liegt näher, diese Möglichkeit für eine Vorbereitungsfahrt zu nutzen? Nachdem ein Blick auf die Wettervorhersage mindestens zwei gute Tage verspricht, setzen wir die Idee um.
Um die oben erwähnten Fotos zu machen, möchte ich zum ersten die Ausrüstung kompakt und leicht halten, zum zweiten auch auf höhere Lichtstärken zugreifen können und zum dritten natürlich einen angemessenen Brennweitenbereich zur Verfügung haben.
Genau dafür bietet sich die „Trinity“ von Tamron an – ein Trio aus Vollformat-Zoom-Objektiven, die alle drei eine durchgehende Lichtstärke von 1:2,8 haben. Genauer gesagt geht es um die „neue“ Trinity, denn gerade eben wurde das bisherige Superweitwinkelzoom des Trios, das Tamron 17-28mm F/2,8 Di III RXD, abgelöst.
Das zentrale Objektiv der Trinity ist (zumindest für meine Art zu fotografieren) das Standardzoom Tamron 28-75mm F/2,8 Di III VXD G2.

Es deckt den Bildwinkelbereich von 75° bis 32° ab und umspielt damit sehr schön die typischen Standardbrennweiten 35 mm und 50 mm. Entsprechend vielseitig ist der Einsatzbereich – von Architektur über Landschaft bis Porträt. (Letzteres ist immer wieder mal und auch bei der geplanten Erkundung des Chiemgaus für Erinnerungs-Schnappschüsse interessant, die aber ihren Weg nicht auf diese Seite finden werden!) Dazu kommen kürzeste Einstellentfernungen von 18 cm bis 38 cm und größte Abbildungsmaßstäbe von 1:2,7 bis 1:4,1. Das erschließt den Nahbereich. Sollten Makroaufnahmen geplant sein, lässt sich das Trio mit dem Tamron 90mm F/2,8 Di III Macro VXD zum Quartett ausbauen. Darauf verzichte ich dieses Mal wegen „kompakt und leicht“.
Nach oben schließt das Tamron 70-180mm F/2,8 Di III VC VXD G2 an – das Allroundzoom für alle, die längere Brennweiten bevorzugen.

Seine unteren Brennweiten von 70 mm bis etwa 100 mm werden gern als Porträtbrennweiten eingestuft, was richtig, aber eindeutig zu kurz gegriffen ist, da sich damit sehr viel mehr Motive (Blumen, Blüten, Stillleben, um nur drei zu nennen) gut ins Format setzen lassen. Hier kommt dann positiv zum Tragen, dass bei 70 mm Brennweite die kürzeste Einstellentfernung nur 30 cm und der größte Abbildungsmaßstab 1:2,6 beträgt. Der obere Zoombereich bietet sich an, um Entfernungen zu überbrücken. Das ist natürlich für Tier- oder Sportaufnahmen wichtig, lässt sich aber auch für Architektur- Landschafts- und People-Fotografie (und mehr) hervorragend nutzen. Immer hilfreich, besonders aber im oberen Brennweitenbereich: der interne Stabilisator (VC = Vibration Compensation). Ich kann bei 180 mm sicher bis zur 1/8 Sek. gehen, ohne zu verwackeln.
Neues Mitglied der Trinity ist das Ultraweitwinkelzoom Tamron 16-30mm F/2,8 Di III VXD G2.

Es umspielt auf der „langen“ Seite die gemäßigten Weitwinkelbrennweiten um 28 mm, die natürlich wirkende Bilder bringen, bietet die Superweitwinkelbrennweiten um 24 mm, mit denen sich sehr schön mit einer steilen Perspektive spielen lässt und erreicht mit 16 mm und einem Bildwinkel von 107° den Bereich der Ultraweitwinkel. Aufnahmen unter beengten Verhältnissen lassen sich damit ebenso realisieren wie Übersichten über weite Landschaften. Kreative Spielereien sind möglich, wozu auch die kürzeste Einstellentfernung von 19 cm bis 30 cm beiträgt.

Im gesamtem Brennweitenbereich der Trinity ist 1:2,8 die größte Blende – und das nicht nur von den technischen Daten her. 1:2,8 ist eine echte Arbeitsblende! Das bedeutet zum einen, dass man mit allen drei Objektiven gut in die Dämmerung hinein fotografieren kann. Zum anderen kann man eine schmale Schärfenzone nutzen, um das Hauptmotiv vor einem unscharfen Hintergrund mit schönem Bokeh zu zeigen. Dass letzteres am besten mit den längeren Brennweiten aus geringen Abständen geht, ist klar.
Nach der Einführung des 16-30 gehören nun alle drei Objektive zur zweiten Generation („G2“) und sind damit auf dem neuesten Stand der Technik. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass alle drei Zooms zum Fokussieren auf schnelle, sichere und leise VXD-Motoren setzen.
Der Umgang mit den Zooms gestaltet sich problemlos. Zwar liegt beim 28-75 und beim 70-180 der Zoomring vorn und der Fokusring hinten, während es beim 16-30 umgekehrt ist, aber das spielt in der Praxis keine Rolle, ebenso wenig, dass das 28-75 und das 70-180 beim Zoomen etwas länger werden.
Wichtiger ist, dass die Zoomringe präzises Arbeiten möglich machen – man kann das Motiv schnell, aber trotzdem exakt ins Format zirkeln.
Dass auch die Fokusringe sicheres Arbeiten erlauben, sei erwähnt. Gebraucht habe ich das nicht, denn die Zooms kamen an einer Sony A7R V zum Einsatz, deren AF-System superschnell und sicher ist. Die drei Zooms setzen das genau so um.
Zusammen mit dem Sony Top-Modell liegen alle drei Objektive satt und sicher in der Hand. Wie die Sony sind auch die drei Zooms gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet!
Eine Fokustaste liegt jeweils im Griffbereich des linken Daumens, wenn man die Kamera ordentlich hält – das Objektiv also mit der linken Hand von unten stützt.
Typisch für Tamron ist der Filtergewindedurchmesser von 67 mm, was Geld spart. Gute Filter sind nicht für einen Appel und ein Ei zu haben – aber gute Filter sind wichtig, um die hervorragende Abbildungsleistung der Zooms nicht zu beeinträchtigen. Die haben sie in ihren jeweiligen Praxistests unter Beweis gestellt und die Noten „Hervorragend ++“ eingefahren. Auch an der anspruchsvollen Sony A7R V mit ihrem hochauflösenden 61-MPix-Sensor sind die Trinity-Zooms bestens aufgehoben!

Auch typisch für Tamron-Objektive ist der USB-C-Anschluss. Via Tamron Lens Utility lassen sich darüber z. B. die Belegung des Fokussierknopfes und des Fokussierringes ändern und die Firmware aktualisieren. Nur das 70-180 weist zusätzlich einen Custom-Schalter für drei Vorwahlen auf.
Zusammen bringen die Zooms 2034 g auf die Waage – inkl. der Front- und Rückdeckel und inkl. der 4-Segment-Streulichtblenden, die zum Lieferumfang gehören. Dazu kommen 868 g für die Sony A7R V inkl. Akku, 2 SD-Speicherkärtchen, Gehäusedeckel, 2 Peak-Design-Ankerschlaufen und ein Peak-Design Slide-Lite-Gurt. Insgesamt 2902 g sind nicht wenig, aber definitiv tragbar – auch wenn man ein paar Höhenmeter überwinden muss.
Zu den Höhenmetern kommen wir später.
HINWEIS Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es mit einer Breite oder Höhe von 1800 Pixeln auf Ihren Bildschirm.
TAG 1
Da wir erst am frühen Abend im Burghotel in Hohenaschau sein wollen, fahren wir von der A8 zunächst einmal nach Prien am Chiemsee.
Dorthin soll ein Ausflug während des Workshops führen und von Prien aus mit einem der Ausflugsdampfer auf den See und zu den Inseln.
Dieses Mal begnügen wir uns mit einem Besuch der Fraueninsel. Im Gegensatz zur größeren Herreninsel mit ihrem imposanten Schloss (Bauherr: Ludwig II) liegt auf der Fraueninsel ein kleiner Ort und sie ist, wie eine gute Freundin uns riet, vielseitiger, wenn es um Motive geht.
Von Prien aus dauert die Fahrt mit dem Linienschiff knapp 30 Minuten. Gut – das ist nicht mit der Fahrt von Cuxhaven nach Helgoland zu vergleichen (wo schon drei d-pixx foto Workshops stattfanden), aber wenn zu Hause nur die schmale fränkische Saale das einzige größere Gewässer ist, ist die Fahrt über den Chiemsee ein genießenswertes Erlebnis.
Für die Überfahrt ist die Sony mit dem 28-75 bestückt.
Natürlich müssen das Kielwasser und das sich entfernende Ufer (eigentlich entfernt sich ja das Schiff vom Ufer, aber ich lasse das so stehen) fotografiert werden, …


… wie auch das ein oder andere Segelboot.
Und wenn ich schon auf einem Schiff bin, wird auch das typische Bullauge zum Motiv.

Kreisrunde Objekte sind auch gut für einen symmetrischen Bildaufbau geeignet, aber es geht auch anders … vor allem, wenn man nicht selbst im Spiegelbild erscheinen möchte.
Dann legt das Schiff an. Da diszipliniertes Schlangestehen nicht zu den deutschen Haupttugenden gehört, gibt es Gedränge am Ausstieg und auf dem Steg, dann löst sich alles in Wohlgefallen auf.
Um die Insel führt ein rund eineinhalb Kilometer langer Fußweg (Autos, aber auch Fahrräder sind verboten), den man locker in 20 Minuten schafft. Wir brauchen mehr als dreimal so lang, denn es gibt viel zu sehen und zu fotografieren, zunächst mit dem 28-75.
Für den Blick auf die Segelboote draußen wechsle ich kurz zum 70-180, das die Blätter im Vordergrund schön in Unschärfe verschwimmen lässt …


… und die Uhr des Kloster-Glockenturms knackscharf ins Bild holt.
Für ein umfassenderes Bild setze ich dann das 16-30 an die A7R V …

… und nehme die heftig stürzenden Linien billigend in Kauf.
Bei Aufnahmen einiger Gräser …


… und eines Baumes mit leuchtend grüner Krone lässt es sich nicht vom Gegenlicht beeindrucken. Schräge Kamera und erzwungener Eckläufer sind mal erlaubt, müssen aber nicht sein.
Dann kommt wieder das 28-75 zu seinem Recht.

Wer kann schon so ein Schild sehen, ohne auf den Auslöser zu drücken? Ich komme nicht daran vorbei.
Vorbei ist auch das Stichwort für den Inselrundgang. Per Schiff geht es zurück nach Prien und wir fahren zum eigentlichen Ziel der Reise, nach Hohenaschau.
Um uns nach den Autofahrten die Füße zu vertreten, gehen wir eine kleine Runde. Das 16-30 und das 70-180 bleiben im Hotel.
Wie gesagt ist das 28-75 ein toller Allrounder. Ich fange damit unter anderem ein …

… das Schloss Hohenaschau (inkl. grauslicher Antenne).

… ein Weiß-in-Weiß Motiv, das die Sony trotz des warmen Sonnenlichts sauber ins Bild bringt.

… ein hochherrschaftliches Pferd vor einem ebensolchen Gebäude.

… zum Abschluss des Tages einen glühenden Himmel.
TAG 2
Wir müssen nur ein paar Schritte gehen und schon sind wir an der Talstation der Kampenwandbahn. Die Schlange der Wartenden kommt erstaunlich schnell voran und nach ein paar Minuten stehen wir an der Kasse. 30 Euro pro Person für eine Berg- und eine Talfahrt? Das ist happig.

Aber kaum sitzen wir in einer der schnuckeligen 4-Personen-Gondeln, die noch aus den 1950er Jahren stammen, wissen wir: Das Geld ist bestens angelegt.
Während der 15-minütigen Fahrt, während der ein Höhenunterschied von 851 m überwunden wird, eröffnen sich wunderbare Ausblicke auf schroffe Felsen und weit hinunter ins Alpenvorland bis zum Chiemsee …

… die leider nur durch das Fenster aufgenommen werden können.
Oben angekommen genießen wir die Aussicht.
Nach Norden erstreckt sich das Alpenvorland (fast) bretteben bis zum Horizont, im Süden erheben sich die Berge der Zentralalpen. Hier wie da bieten sich sanftmütige Kühe als Farbtupfer für den Vordergrund an.


Jetzt kann das 70-180 beweisen, dass es auch landschaftstauglich ist.
Die Bergketten verschwimmen immer mehr im Blau und es kommt Tiefe in die Bilder.


Endlich kann ich ein paar neue Bilder machen, die diesen Effekt – hervorgerufen durch diffuse Reflexion und die selektive Absorption der Lichtstrahlen – zeigen
Dann ein kleiner Schreck. Wir hatten uns auf einen recht ebenen Panoramaweg entlang der Kampenwand eingestellt – aber der erste Teil ist alles andere als eben.

Zum Glück sind nicht alle Bänke besetzt …
Nach dem Anstieg geht es dann erfreulicherweise leicht bergab.
Wie schon auf der Fraueninsel: Den rund 1,5 km langen Weg bringen Wanderer gemütlich in einer runden halben Stunde hinter sich. Wir brauchen, kleine Pause inklusive, fast zwei Stunden, weil überall Motive zu entdecken sind.


In der Landschaft ohne gerade Linien bin ich wieder einmal froh, dass die A7R V eine effektive Wasserwaage hat, …

… damit der Staffelsteinfelsen nicht zu sehr kippt.
Das Ziel der Wanderung entlang der zackigen Kampenwand mit ihrem großen Gipfelkreuz …


… ist die Steinling-Alm mit einem schönen Blick auf die kleine Steinlingkapelle.

Mit etwas Glück und langer Brennweite schaffe ich es, das Kirchlein fast ohne Wanderer aufzunehmen.
Faszinierend sind einige Hütten in der Nähe, die fast mit riesigen Felsbrocken verschmelzen …


… und ein Haus mit Garten, das meine Frau spontan an ihre Namensvetterin und den Geißen Peter erinnert.
Natürlich bietet auch der Rückweg Motive …


… aber schon nach rund 40 Minuten sind wir zurück bei der Bergstation.
Mit der Fraueninsel und der Kampenwand haben wir zwei wesentliche Stationen für den nächsten Workshop erkundet.
Ein drittes Motiv könnte laut Internet der Schoßrinn-Wasserfall sein, nur wenige Kilometer von Hohenaschau entfernt.
Der Weg über Stock und Stein ist malerisch.

Aber der Blick hinunter auf den Schoßbach lässt für den Wasserfall nichts Gutes ahnen – nur ein Rinnsal plätschert über die Steine, wo man Kaskaden erwarten würde.
Und da ich, schusselig wie ich manchmal bin, die Graufilter nicht eingepackt habe, komme ich für das erwünschte „Watte-Wasser“ …

… gerade mal auf 10 Sekunden Belichtungszeit, obwohl es die A7R V möglich macht, die Empfindlichkeit bis ISO 50 zu drosseln.
Nach ein paar weiteren Höhenmetern über knorrige Äste und Steinstufen bestätigt sich unsere Befürchtung: Der Wasserfall ist momentan nicht einmal mehr ein Wasserfällchen …

Während hier und auf dem Rückweg …

… das 16-30 zum Einsatz kommt, mache ich die letzten Bilder des Tages vom Balkon unseres Zimmers aus wieder mit dem Standardzoom, …

… um am Abend die dräuenden Wolken einzufangen, während von Westen her ein rumpelndes Gewitter aufzieht.
TAG 3
Auch am nächsten Morgen ist es das 28-75, mit dem ich die Wolken- oder Nebelfetzen aufnehme, die malerisch aus dem Wald aufsteigen, …

… ehe wir alles einpacken und uns auf den Rückweg machen.
Hat es sich gelohnt, für zwei Tage vor Ort so weit zu fahren und eine Rückfahrt über eine proppenvollen A8 in Kauf zu nehmen?
Auf jeden Fall! Nicht nur, weil ich mit der Tamron Trinity an der Sony A7R V viele großartige Motive erkunden konnte, sondern weil es entspannte Tage in einer zauberhaften Umgebung waren.








Da hast Du ja wirklich weltmeisterlich fotografiert. Sehr schöne Bilder.
[QUOTE=“Buni, post: 97446, member: 35″]
Da hast Du ja wirklich weltmeisterlich fotografiert. Sehr schöne Bilder.
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Ja und auch sehr launig kommentiert! Macht Freude beim Lesen.. und Schauen.
LG Gaby
[QUOTE=“GabyD, post: 97450, member: 33″]
Ja und auch sehr launig kommentiert! Macht Freude beim Lesen.. und Schauen.
LG Gaby
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Dem schließe ich mich an.
Eine sehr stimmungsvolle und abwechslungsreiche Fotoausbeute. Wenn ich „Kampenwand“ lese, fällt mir immer der Schüttelreim ein, den mein oberbayerischer Cousin gern von sich gibt: “ I gangart gern auf d‘ Kampenwand, wann i mit meiner Wamp’n kannt.“ 😉
Stimmungsvolle Reportage mit Reiselusterzeugung! Und die Objektive sind offenkundig hervorragend. 🙂
Wow, tolle Aufnahmen….die Objektive sind ihr Geld wert!!!
Wunderbare Eindrücke, insbesondere auch, weil ich die Kampenwand bislang nur schneebedeckt kennenlernen konnte. Zwar ergaben sich auch dabei sehr eindrucksvolle Wanderungen, doch Deine Fotos wecken neue Reisewünsche! Wie schade, dass es von uns aus bis in diese schöne Gegend so weit ist!
LG Greta
Wirklich wieder einmal eine schöne Fotostrecke!(y)
Etwas schade, dass viele Fremdhersteller kaum noch was für Pentax anbieten… :rolleyes:
[QUOTE=“Bratz, post: 97498, member: 6″]
Etwas schade, dass viele Fremdhersteller kaum noch was für Pentax anbieten… :rolleyes:
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Stimmt einerseits – andererseits haben sie für ihre sehr guten DSLRs sehr gute eigene Objektive im Angebot. Leider ist es schwer, an Testgeräte zu kommen.
Die Objektivhersteller müssen heutzutage auch streng rechnen, und da ist eine Nischenmarke wie Pentax leider schnell außen vor.
[QUOTE=“HerbertK, post: 97499, member: 4″]
Stimmt einerseits – andererseits haben sie für ihre sehr guten DSLRs sehr gute eigene Objektive im Angebot. Leider ist es schwer, an Testgeräte zu kommen.
Die Objektivhersteller müssen heutzutage auch streng rechnen, und da ist eine Nischenmarke wie Pentax leider schnell außen vor.
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Das trifft es…ich will mich ja auch nicht wirklich beklagen – Pentax hat ja genug qualitativ hochwertiges im Angebot!
Und falls Du mal etwas von Pentax testen möchtest…frag mich ruhig!:ROFLMAO: