Robert Ott ist auf Hiddensee zu Hause und fotografiert die malerische Insel immer wieder. Gestern erlebte er sie von der rauen Seite.

Gerade mal runde fünf Wochen ist es her, dass wir mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres d-pixx foto Workshops auf Rügen (die Nachberichte finden Sie hier und hier) waren und dabei auch Hiddensee besuchten.

Dort konnten wir bei schönem Wetter viele Bilder fotogener Ecken machen, auch am nördlichsten Punkt der Insel, dem Enddorn. Dort trafen wir zufällig Robert Ott, der sich einen Namen als Hiddensee-Fotograf gemacht hat. Einige seiner Bilder finden Sie hier.

Als am 20. Oktober und in der Nacht zum 21. eine Sturmflut die Küsten der Ostsee traf, wurde auch Hiddensee nicht verschont. Robert Ott ließ zwar seine Kamera zu Hause, machte sich aber mit dem Smartphone auf den Weg, um zu zeigen, wie der Sturm in Vitte wütete und schickte uns spontan diese Bilder.

Das Volleyballnetz konnte dem Wind nicht standhalten.
Wo normalerweise Touristen spazieren gehen oder …
… auf die Fähre nach Rügen warten, stieg, vom Ostwind getrieben, das Wasser.
Die Wägelchen, mit denen Touristen ihr Gepäck zur Unterkunft oder zurück zum Schiff bringen, wurden von den Wellen überspült.

 

Fotos © Robert Ott

Text © Herbert Kaspar

6 Kommentare

  1. class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">

    Brandaktuell und einigermaßen schockierend, wie das Wetter wütete. Was für ein Unterschied zu der freundlichen Stimmung, als wir dort waren 😟

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    Land unter.:( Kann man sich garnicht vorstellen nach dem schönen Wetter beim Workshop.

    Da hattet ihr ja wirklich Glück ….(y)so im Nachhinein betrachtet