Mit der Pro-Version von Pixelmator haben die Entwickler der auf dem Mac beliebten Bildbearbeitungs-Software neue Wege beschritten. Das User-Interface wurde komplett neu aufgebaut und unterscheidet sich deutlich von dem, was sich in den letzten Jahren als Standard etabliert hat. Aber auch bei den Funktionen hat man versucht, einiges besser zu machen. Zum Start hat aber noch das ein oder andere Feature gefehlt. Mit Pixelmator Pro 1.1 Monsoon soll nun aber die ein oder andere Lücke geschlossen werden.
Oftmals bemängelt wurde beispielsweise, dass es keine einfache Option gibt, Bilder für das Web zu Speichern. Das wurde nun mit einem neuen Menü nachgereicht. Ebenso gibt es nun die Möglichkeit die Farben eines Bildes automatisch korrigieren zu lassen. Dank der Nutzung der integrierten Machine-Learning-Funktionen, sollen die Optimierungen besonders überzeugend ausfallen. Auch ein Slice-Tool und eine bessere Komprimierung wurden der Feature-Liste hinzugefügt. Mit dem aktuellen iOS-Release hat Apple das neue HEIF-Dateiformat für Bilder eingeführt, das noch effizienter mit dem Speicherplatz umgeht. Pixelmator Pro 1.1 ist nun in der Lage davon zu profitieren und ebenfalls im HEIF-Format zu speichern. 

Auch an die Nutzer des neuen MacBook Pro hat man gedacht, denn die TouchBar wird von Monsoon unterstützt. 

Alle neuen Funktionen, Optimierungen und Fehlerbehebungen sind auf der Webseite zu Pixelmator Pro 1.1 aufgeführt.

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