Noch wartet die Pentax-Gemeinde auf das neue Top-Modell K5, das schon seit einiger Zeit mit recht konkreten Daten durch das Netz geistert – aber zumindest die ebenfalls vorhergesagte Pentax K-r ist nun offiziell vorgestellt – eine kleine DSLR mit 12,4 MPix auf dem APS-C-Sensor. Wer mag, kann sie auch in Knallrot bekommen.

Original-Pressmeldung:

Die Pentax K-x war DER Shootingstar 2010: Beste Einsteigerkamera des Jahres (TIPA Award), Testsieger in diversen Fach- und Verbrauchermedien und mit ihrem einzigartigen 12-Farben-Konzept ein Trendsetter und Impulsgeber für die moderne SLR-Fotografie. Mit der neuen Pentax K-r erhält dieses Erfolgsmodell nun eine vom Markt viel gefragte, „große Schwester“, die als neue Pentax Mittelklasse die Lücke zwischen der K-x und der semiprofessionellen Modellebene schließt.

Von beiden Klassen das Beste Die neue Pentax K-r verbindet Hochleistungs-Innovationen unter anderem der 645D mit dem unkomplizierten Handling einer K-x. Diese Kombination macht die neue Pentax SLRMittelklasse zu einer außergewöhnlich vielseitigen Kamera. Semiprofessionelles Niveau erreicht die K-r beispielsweise dank des neuen High Speed 11- Punkt Autofokus mit SAFOX IX+, der neusten, sehr rauscharmen Generation des 12,4 MP CMOS-Sensors im APS-Format, einer Verschlusszeit von maximal 1/6000 Sekunde sowie einer Empfindlichkeit von ISO 100 bis ISO 25.600. Dadurch generiert die Kamera eine schnelle Bildfolge von 6 Bildern pro Sekunde bei blitzschneller Datenverarbeitung.

Entsprechend den hohen Anforderungen bietet der große 3“ LCD Monitor mit 921.000 dots brillante Kontrollmöglichkeiten einschließlich Live View Funktion mit 6-fach Lupe. Für verbesserte Wiedergabe von Spitzlichtern und Schattenbereichen sorgt die Funktion für den Dynamikbereich. Darüber hinaus verfügt die K-r auch über eine HDR-Automatik, bei der drei aufeinanderfolgende Aufnahmen eines Motivs mit unterschiedlicher Belichtung in der Kamera zu einem optimalen Bild verrechnet werden. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bekannten Funktion: Die Intensität der Berechnung kann jetzt in drei Stufen erfolgen.

War bei der K-7 noch ein Stativ für wirklich gute Erfolge notwendig, richtet die K-r jetzt auch die Bilder aus. Neun individuelle „Custom Image“ Voreinstellungen, Videoaufzeichnungen in HD Qualität (1280 x 720 Pixel im 16:9 Format mit 25B/Sek.), opto-magnetische Shake Reduction (SR) direkt am CMOS, Pentax Dust Removal System (DR), umfangreiche Motivprogramme und von der K-x bekannte Automatikfunktionen ergeben eine Gesamtausstattung, die die neue K-r zu einer Allroundkamera für buchstäblich alle Ambitionen der anspruchsvollen Amateur- SLR-Fotografie prädestiniert.

Im Alltag einfach praktisch und stylish Wahlweise arbeitet die K-r mit AA Batterien oder Lithium-Ionen-Akkus. Ladegerät und Adapter gehören ebenso zur Serienausstattung wie ein Batterieadapter. Ebenso vorteilhaft im Praxiseinsatz sind das geringe Gewicht der Kamera mit gerade einmal 544 Gramm (Leergewicht) sowie die kompakten Maße von 124,5 x 97 x 67,5 mm (BxHxT). Ihre enge Verwandtschaft zur K-x beweist die neue Pentax K-r auch äußerlich. Sie wird in den drei Gehäusefarben schwarz, weiß und rot auch in der SLR-Mittelklasse für ein frisches und dynamisches Erscheinungsbild sorgen. Im Kit wird die weiße Kamera auch mit weißem Objektiv geliefert.

Die Pentax K-r wird ab Oktober 2010 in vier Varianten im Markt eingeführt: vom reinen Body (769,- Euro UVP) (769,- Euro UVP) über das Standard-Kit mit dem extra leichten Standardobjektiv smc DAL 18-55 mm zum Preis von 819,- Euro (UVP) bis hin zum Doppellens-Kit mit 18-55 mm und dem DAL 50-200 mm für 929,- Euro (UVP).