Auch unter den Bildern, die zur 2/2024 unseres Wettbewerbs eingereicht wurden, fand Ralf Wilken welche, zu denen er etwas anzumerken hat – sei es Lob oder Kritik.

Ich möchte noch ein mal darauf hinweisen…

… dass alle in dieser Serie gezeigten Bildmodifikationen und Anmerkungen meinen ganz persönlichen Geschmack widerspiegeln und somit keinesfalls Allgemeingültigkeit haben können. Ich behandle sie so, als wären es meine selbst fotografierten Bilder, die ich für eine eigene Wettbewerbsteilnahme bearbeite. Hier geht es eindeutig darum, wie man die Chancen der eigenen Fotos bei Wettbewerben erhöhen kann.

Wir von der Jury, also Maria, Herbert und ich, wissen bei der Jurierung nicht, ob ein Bild von einer Fotografin oder einem Fotografen eingereicht wurde … und ich weiß es in der Regel auch nicht beim Schreiben des Artikels. Manchmal frage ich in der Redaktion nach, ansonsten verlasse ich mich darauf, dass Herbert die richtige Zuordnung vornimmt.

Und jetzt zum eigentlichen Artikel :

Hallo zusammen,
das war die zweite Runde im d-pixx-Wettbewerb 2024. Beim letzten Mal habe ich mich ja aufgrund der zahlreichen Top-Einreichungen förmlich vor Lob überschlagen, in dieser Runde ist es leider eher das Gegenteil … so ehrlich muss ich an dieser Stelle sein. Es ist aber auch vollkommen normal, dass die Qualität der Beiträge bei themengebundenen Wettbewerben unter der von themenfreien Wettbewerben liegt. Das liegt einfach daran, dass man in seinem Archiv (und auch in seiner Kreativität bei neuen Fotos) viel mehr Auswahl hat, wenn man sich nicht an ein Thema halten muss.

Nachtrag Die Wettbewerbs-Seiten, die im nächsten Heft erscheinen werden, sehen trotzdem auch diesmal wieder toll aus, ich habe gerade aus der Redaktion ein Vorschau-PDF bekommen.

Bei allen Wettbewerben zählt aber immer wieder dasselbe: vorne werden immer Fotos liegen, die eben nicht “etwas lustlos” nebenbei aus der Hüfte geschossen wurden, sondern bei denen der Fotograf ungewöhnlichen Ansätzen gefolgt ist. Das kann man auf das Motiv selbst, auf den Ausschnitt, auf den Look oder sonstige Parameter beziehen, die ein Foto einfach “wettbewerbiger” machen.

Wie immer mache ich mir bei Themen-Wettbewerben schon vor meiner Jurierung Gedanken, was wohl relativ sicher an Motiven kommt und ich lag bisher eigentlich immer richtig. Beim aktuellen Wettbewerb “Tiere” habe ich also mit mehreren Beiträgen gerechnet, die das (vermutlich) eigene Haustier in ganz alltäglichen Situationen zeigt. In fast 100% der Fälle gibt es für solche Fotos keine Punkte, denn sie sind aus fotografischer Sicht einfach langweilig, auch wenn man das mit den eigenen Emotionen, die man seinem Haustier gegenüber hat, ganz anders sieht. Ich kenne das von manchen meiner eigenen Fotos, die ich im Urlaub mache. Sobald so etwas wie persönliche Urlaubsemotionen ihren Einfluss in eine Aufnahme einbringen, kann es sehr schnell eintönig werden. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind Sonnenuntergänge bei denen nur der Sonnenuntergang selbst das Motiv ist. Man findet ihn großartig, wenn man abends am Meer steht und die Restwärme des Tages spürt … ohne einen zusätzlichen Bildinhalt ist das Foto aber einfach “gar nix”. (Daher also möglichst auch bei zukünftigen Wettbewerben keine “Nur-Sonnenuntergang-Beiträge” einreichen, es gibt von mir dafür eigentlich nie auch nur einen einzigen Punkt.)

Bei themengebundenen Wettbewerben ist es erfahrungsgemäß nicht so einfach, Tipps für eine Bildverbesserung zu geben, weil die nicht ganz optimale Wettbewerbstauglichkeit einen Motives eben häufig am Bildinhalt selbst liegt. Ich werde hier also erstmal anfangen, über Bilder zu schreiben, die mir gut gefallen … vielleicht laufen mir ja “unterwegs” noch ein paar Motive über den Weg, bei denen man eventuell etwas hätte besser machen können.

 

Zebras

Generell gilt: aus einem schlechten Rohschuss kann man auch mit Hilfe von Bildbearbeitung kein Top-Motiv machen … wenn ein Rohschuss absolut nichtssagend ist, macht es auch die beste Retusche nicht besser.

Aber: je nach Motiv kann man aus einem nicht unbedingt spektakulären Ausgangsbild mit ein bisschen Gefühl, kreativem Vorstellungsvermögen und Bildbearbeitungs-Grundwissen durchaus einen Wettbewerbsbeitrag machen, der auch mal in die höheren Punkte-Regionen fahren kann. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind immer wieder Zebras. Da sie ja nun mal von Haus aus ihren ohnehin schon kontrastreichen Schwarz-Weiß-Look mitbringen, lässt sich die Wettbewerbsqualität von Zebra-Fotos mit etwas Aufwand deutlich steigern.

Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das erste Bild, das ich hier zeige. Hier hat der Autor einen schon fast grafischen Beitrag eingereicht. Das Motiv besteht fast nur aus Schwarz (R0 G0 B0) und Weiß (R255 G255 B255), hat also nur sehr wenige Grautöne. Dass ein solches Motiv bei einem Wettbewerb nicht ohne Punkte oder nur mit wenigen Punkten nach Hause geht, sollte hier wohl für jeden ersichtlich sein.

Da ich neugierig wurde, wie wohl der unbearbeitete Rohschuss des Fotos ausgesehen hat, habe ich Heidi gebeten, mal beim Autoren des Fotos nachzufragen, ob er es denn vielleicht schicken könnte. Und siehe da : Keine halbe Stunde später hatte ich das Foto auf dem Monitor meines MacBooks (ich bin gerade an der Nordsee und schreibe von hier aus) und bedanke mich ganz herzlich bei Autor “Michel” für seine schnelle und unkomplizierte Unterstützung. Und so sieht das Foto aus :

Wenn also mal irgendwo die Frage auftauchen sollte, wie man aus einem relativ durchschnittlichen Foto einen Top-Wettbewerbsbeitrag macht : genau so wie hier, es könnte kaum ein besseres Beispiel geben als dieses. Bildautor “Michel” hat hier alles richtig gemacht und hat zuerst das etwas muffige Beige des Fotos komplett entsättigt. Dann hat er ganz kräftig am Kontrast gedreht und damit aus dem Bild eine fast grafische Umsetzung gemacht. Die Teile der Wand, die dann nach der Kontrast-Korrektur noch nicht komplett weiß waren, hat er (vermutlich) einfach mit einem weißen Pinsel übergemalt und fertig war der Top-Beitrag. Ich schätze den Aufwand für diese Bearbeitung bei ca. 10 Minuten, der ist hier also nicht entscheidend. Das Ausschlaggebende ist hier, das Ausgangsbild zu sehen und die Kreativität zu besitzen, sich das Endergebnis vorstellen zu können.

Dass die oben beschriebene Methode bei Zebra-Fotos besonders gut geeignet ist, zeigt auch die Tatsache, dass es noch einen zweiten Beitrag gab, der von der Bearbeitung her sehr ähnlich ist.

Auch hier hat der Autor ganz richtig jegliche Farbe aus dem Bild “raus-entsättigt”, mit Schmackes am Kontrast gedreht und dann den Hintergrund komplett weiß gemacht (wenn er es denn nicht schon war). Auch hier zeigt sich die sehr grafische Wirkung, die ohne diese Bearbeitung vermutlich von einem Beige-Farbstich zunichte gemacht worden wäre.

Da auch ein artverwandtes Foto (bei dem aber relativ sicher eher der unverfälschte natürliche Look beabsichtigt war) zum Wettbewerb eingereicht wurde, habe ich mir einfach mal erlaubt, dieses zu Demo-Zwecken auch in die oben beschrieben Richtung zu drehen.

Das Ausgangsfoto :

Meine Demonstration :

Man sieht schon, dass dieses Foto für eine grafische Bearbeitung aufgrund des Bildaufbaus nicht ganz so gut geeignet ist wie die beiden anderen Beispiele. Wie ich oben auch schon geschrieben habe, wäre es auch sicherlich nicht die Absicht des Autors, seine Naturfoto “derart durch den Wolf zu drehen” und ich bitte daher darum, meine Version nur als Demonstration vorher/nachher anzusehen.

 

Butterfly

Eine ganz ähnliche Herangehensweise hat die Autorin des nächsten Fotos eingeschlagen, hier ist es halt kein Zebra, das abgebildet wird, sondern ein Schmetterling. Auch hier spielt ihr eine Entsättigung, gepaart mit einer Kontrastkorrektur in die Karten und fährt ganz sicher wesentlich mehr Punkte nach Hause, als wenn er das Foto farbig und mit dem Kontrast des Ausgangsfotos belassen hätte.

Das einfarbige Übermalen des Hintergrundes tut dann ein Übriges, um aus diesem Bild ein gut aufgebautes und optisch klares Top-Wettbewerbsfoto zu machen. Es hat daher von mir auch die verdiente Top-6-Bewertung bekommen.

 

If looks could kill…

Nein, tu’ mir nix … er hat mich fast im Traum verfolgt, dieser Blick!!! Und er hat dem Bildautor ebenfalls meine Top-6-Punkte für die Jahreswertung eingefahren.

Bei diesem Beitrag wird ganz deutlich, was ein Tierfoto ausmachen kann: der exakt gerade Blick in die Kamera. Liegt dieser Blick auch nur einen Tick daneben, geht sofort die Bildwirkung verloren und ein Foto wird eher belanglos. (Ich könnte hier jetzt Negativ-Beispiele zeigen, mache es aber nicht, weil ich grundsätzlich keine Bilder “verreisße”, auch nicht, wenn es lehrreich wäre.) Bei diesem Foto kommt dann auch noch der sehr saubere Bildaufbau hinzu.

Es muss nicht exakt der goldene Schnitt sein, auch nicht unbedingt ganz genau die Drittel-Regel … aber wenn eine Linienführung, wie bei diesem Foto, überlegt und harmonisch gesetzt wurde, hat das immer seine Wirkung auf das Gesamtergebnis.

Es waren noch weitere Wettbewerbs-Beiträge dabei, bei denen die Autoren berücksichtigt haben, dass nur ein ganz gerader Blick in die Kamera den gewünschten Effekt erzielt. Diese Bilder haben zwar von mi rzwar keine Top 6-Punkte bekommen, ich habe sie aber trotzdem jeweils in die Bewertungs-Gruppen mit höheren Punktezahlen juriert.

Kollege Fuchs z.B. hat mir sehr gut gefallen, hier ist der Kopf (und damit auch die Augenlinie) nur wirklich minimal schief. Ja, ich weiß …ich bin pingelig, aber auf genau solchen winzigen Details kommt es manchmal an. Bei diesem Beitrag kam dazu, dass die Bildqualität nicht wirklich berauschend war, der Geier oben spielt da in einer höheren Liga.

Das nächste Beispiel zeigt einen extrem knappen Ausschnitt eines “Eulengesichts”. Der Cut ist mir zwar fast etwas zu eng, reduziert aber die Wirkung auf das Wesentliche. Ich hätte hier aber noch etwas Arbeit investiert und das Bild etwas “weniger müde” korrigiert. Das Histogramm zeigt vom Licht bis über den Viertelton hinaus so gut wie keine Tonwerte, was bedeutet, dass das Bild so gut wie keine Lichterzeichnung hat.

Screenshot

Wenn das mein Rohschuss wäre, würde ich hier richtig Gas geben und das Gefieder knacken lassen, die Augen mehr beleuchten und den Schnabel etwas schwärzer machen. Dann würde ich noch etwas die Sättigung aus dem Gefieder nehmen, damit die farbigen Augen noch mehr nach vorne kommen. Ganz zum Schluss habe ich das Foto noch ganz leicht manuell vignettiert. Diese Modifikationen, für die man keine 5 Minuten braucht (natürlich je nachdem, wie viel Bildbearbeitungs-Routine man hat) geben dem gesamten Foto mehr Leben und der Wettbewerbs-Beitrag fällt dem Juror daher sofort positiver auf.

Eine starke Aufnahme ist auch dem Autoren des gehörnten Rindviehs gelungen (links im Bild) … mir persönlich ist nur das Gestrüpp im Gesicht einfach zu viel. Ja, es bekommt dadurch einen gewissen Live-Charakter, aber was zu viel ist, ist zu viel. Ich hätte hier also entfernt, was entfernt werden muss und auch hier leicht an Kontrast und Sättigung gedreht (rechts im Bild).

 

Der Hahn im Korb,…

Was hab’ ich gelacht, als ich das folgende Wettbewerbsfoto gesehen habe:

Ich finde das Foto einfach irgendwie witzig, auch wenn man sofort sieht, dass hier zwei Teile zusammencomposed wurden. Die Freistellung ist “etwas grob”, aber das ist hier für meine Punktevergabe gar nicht so wichtig, das Bild hat von mir trotzdem die Punkte für eine Heftabbildung bekommen. Hier hat der Autor ein fast surrealistisch wirkendes Composing zusammengebaut, was einfach aus der Menge der Einsendungen heraus auffällt, und genau das ist sehr wichtig bei einem Wettbewerb. (Ein Bild sollte natürlich nicht dadurch auffallen, dass es grottenschlecht ist 🤣🤣🤣 das ist dann weniger förderlich für die Punkte). Mir hat die kreative Herangehensweise gefallen und das rechtfertigt für mich meine relativ hohe Bewertung.

 

Alles richtig gemacht

Auch das nächste Foto ist ein sehr gutes Beispiel, wie man mit relativ wenig Aufwand in die Punkte fährt. Das Motiv ist in dieser Art nicht ganz neu, ich habe ähnliche Fotos vor gut 10 Jahren schon mal irgendwo in einigen Wettbewerben gesehen … das heißt aber überhaupt nicht, dass man einen gut gemachten ähnlichen Schuss nicht zu einem Wettbewerb einreichen sollte. Hier hat der Autor das Auge des Tieres so gut wie genau im goldenen Schnitt platziert, PS zeigt das bei eingeschalteten Hilfslinien des Freistellungswerkzeugs auch so an.

Screenshot

Er hat dann nur noch, vollkommen richtig, den Hintergrund komplett schwarz gemacht, das gibt einen großartigen Kontrast zum roten Gefierder und lässt dies richtig leuchten.

“Crazy horses”

Kennt noch jemand diesen Titel, veröffentlicht 1972 von den “Osmonds” ? Aber das ist eine andere Geschichte. Dem eingereichten Foto geht es ähnlich wie dem “Vogelaugen-Foto” oben, nur dass hier der Bereich Tiefen/Dreiviertelton viel zu kurz kommt. Das Bild ist also “unterum etwas flau”, was auch hier der Blick auf das Histogramm zeigt. Sicherlich ist es ein Foto, das im Nebel entstanden ist, es könnte aber trotzdem einen Tick mehr Tiefe vertragen.

Ja, hier könnte man den Schwarzpunkt per Tonwertkorrektur/Gradationskurve/… korrigieren, aber ich möchte zum Abschluss mal einen schnellen Workaround zeigen, den ich häufig bei der Arbeit im “wirklichen Leben” benutzt habe, weil er viel besser dosierbar ist und sich wirklich nur auf die Tiefen auswirkt.

Er funktioniert vom Prinzip her so : ich benutze den Schwarzkanal des zu CMYK gewandelten Fotos, um in dann als multiplizierende Ebenen wieder in mein RGB-Bild einzufügen. Ja, klingt erstmal schräg, ist aber ganz einfach :
– Bild zu CMYK wandeln (PS) : bearbeiten > in Profil umwandeln > Coated FOGRA 39 > ok
– Schwarzkanal (ja, den gibt es jetzt) anklicken
– alles auswählen : Strg + A (PC)  bzw. Cmd + A (Mac)
– Schwarzkanal in Zwischenablage kopieren : Strg + C (PC)  bzw. Cmd + C (Mac)
– Basisbild zurück zu RGB-Modus : im Protokoll zurückgehen
– Schwarzkanal aus Zwischenablage einsetzen : Strg + V (PC)  bzw. Cmd + V (Mac)
– Als Ebene eingefügten Kanal auf Modus “multiplizieren” stellen

Jetzt kann man mit der Deckkraft des eingefügten Schwarzkanals die Abdunkelung feinjustieren (ca. 70% Deckkraft) und bekommt das Ergebnis, das unten zu sehen ist. Die sanfte Stimmung ist immer noch da, aber das Bild wirkt nicht mehr so müde.

 

Zu viel des Guten…

Beim nächsten Motiv hat der Autor es etwas zu gut gemeint,… ich persönlich empfinde dieses Bild so, als hätte es zwei Schauplätze. Was mir sehr gut gefällt, ist sind die Farbe und der hier genau richtige natürliche Kontrast.

Ich glaube, ich hätte daraus 2 Motive gemacht und nur eines davon zum Wettbewerb eingereicht. Meine erste Version würde so aussehen,…

… die zweite wäre diese hier … aber welche ist jetzt die “wettbewerbigere” ?

Ja, ich weiß, nerviger “Werber-Slang” … aber die erste Version mit dem versteckten Kopf hat für einen Wettbewerb einfach “mehr Story”, die zweite ist eher ein dokumentarischer Schuss, der in einem Tierbuch vorstellbar wäre.

Final Countdown

Zum Abschluss gibt es hier noch den Klassiker der Handgriffe, die man bei einem Wettbewerbsbeitrag berücksichtigen sollte … vorausgesetzt, man hat die Möglichkeit/Fähigkeit dazu.

Dieses Foto ist großartig, hat aber den Makel, dass das gesamte Foto von einer Grün-Überlagerung dominiert wird. Man sieht das sehr gut an dem eigentlich weißen Fleck auf dem Bauch des Tieres … der ist mit R122 G105 B27 eindeutig grün und nicht annähernd weiß. Das liegt am intensiven Mai-Grün (auch wenn das Foto im September geschossen wurde) das mit Hilfe des reichlich vorhandenen Lichts die Fellfarbe deutlich grün überstrahlt. Ich würde hier also per partiellem Weißabgleich das Fell korrigieren und zusätzlich den Hintergrund etwas “entgrünen”. Dadurch trennen sich Hauptmotiv und Umfeld dann wesentlich besser und das Umfeld ist trotzdem noch “gefühlt grün”.

So, das war’s für die Runde 2/2024, für alle schon jetzt viel Erfolg in der dritten Wettbewerbsrunde, die ja auch wieder eine Themen-Runde sein wird.

BILDER © BEI DEN FOTOGRAFINNEN UND FOTOGRAFEN DER GEZEIGTEN AUFNAHMEN

TEXT © RALF WILKEN

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