Zum Nikon Z System gehören fünf Festbrennweiten mit einer Lichtstärke von 1:1,8. Alle fünf davon haben schon unseren Test in der Praxis absolviert!

Seit rund eineinhalb Jahren gibt es das System der Nikon Z Kameras – der spiegellosen Vollformatkameras jenes Hersteller, der mit Kameras wie der legendären Nikon F Kamerageschichte schrieb (und, nebenbei bemerkt, zum Beispiel auch mit den Modellen der Nikonos- / Calypso-Reihe half, die Unterwasserwelt in schönen Bildern festzuhalten).

Mit den beiden ersten DSLM-Kameras von Nikon, der Z 7 und der Z 6, wurde ein neues Bajonett eingeführt.

Das F-Bajonett, das zwar immer wieder modifiziert wurde, aber immer noch auf der 1959 präsentierten Ur-Form fußt, hat dadurch aber nicht ausgedient. Es kommt in der neuesten DSLR-Modellen für Profis (Nikon D6), ambitionierte Amateure (Nikon D780) und Einsteiger (Nikon D3500) immer  noch zum Einsatz. Aber die Zukunft gehört dem neuen Z-Bajonett.

Neues Bajonett heißt natürlich auch: Neue Objektive.

Das große (und teure) Nikkor Z 58 mm F0,95 Noct zeigt, welch hohen Lichtstärken das neue Z Bajonett möglich macht. Es sind sogar noch größere Anfangsöffnungen möglich! Bild: Nikon

Unter den 16 Z-Objektiven, die aktuell im Programm sind (inkl. der beiden DX-Zooms für die Nikon Z 50 mit APS-C-Sensor), findet man einen extremen Lichtriesen – das  Z 58 mm 1:0,95 S Noct (das mit einem UVP von 8.999 € allerdings für die allermeisten von uns unerreichbar sein dürfte) – und zwei lichtstarke Zooms – das Z 24-70 mm 1:2,8 S und das Z 70-200 mm 1:2,8 S, die gemeinsam ein hervorragendes Duo bilden. 

Und es gehören momentan (Stand April 2021) fünf Festbrennweiten mit einer hohen Lichtstärke von 1,8 zum Angebot an Nikon Nikkor Z Objektiven.

Natürlich bekommen viele Hobbyfotografen glänzende Augen, wenn es um Objektive mit Lichtstärke 1,4 geht – aber 1,8 liegt gerade mal 2/3 Blendenstufen darunter.

Die Unterschiede zwischen Blende 1,4 und 1,8 hinsichtlich der möglichen kürzeren Verschlusszeit und geringeren Schärfentiefe bei Blende 1,4 fallen in der Praxis eher selten wirklich ins Gewicht … und müssen bezahlt werden.

Eine Lichtstärke von 1,8 bringt es zudem mit sich, dass das Objektiv leichter und kleiner ausfallen kann, als ein lichtstärkeres Objektiv.

(Hinweis: Die Überlegungen in den letzten Zeilen sind allgemeiner Natur, denn Nikon Z Objektive mit Lichtstärke 1,4 gibt es im Moment nicht – wohl aber das hervorragende Nikkor Z 50 mm 1:1,2 S.)

Das Quintett der Festbrennweiten mit Lichtstärke 1,8 im Größenvergleich. Bild: Nikon / Herbert Kaspar

Die fünf 1,8er Festbrennweiten der Nikon Z-Serie decken gemeinsam den Brennweitenbereich von 20 mm bis 85 mm ab und alle fünf Objektive des Quintetts waren schon in der Redaktion und haben die Praxistests durchlaufen:

  • Nikkor Z 20 mm 1:1,8 S (d-pixx foto 2/2020)
  • Nikkor Z 24 mm 1:1,8 S (d-pixx foto 4/2019)
  • Nikkor Z 35 mm 1:1,8 S (d-pixx foto 1/2019) 
  • Nikkor Z 50 mm 1:1,8 S (d-pixx foto 1/2019) 
  • Nikkor Z 85 mm 1:1,8 S (d-pixx foto 4/2019)

Da alle fünf Objektive für die spiegellosen Systemkameras neu entwickelt wurden, ist es kein Wunder, dass sie sich in Design und Handling ähneln.

Sie sind gradlinig schnörkellos designet und weisen nur zwei Einstellelemente auf – den breiten, fein geriffelten Einstellring und den AF/MF-Umschalter.

Der konfigurierbare Einstellring ist fein und griffig geriffelt. Der Umschalter zwischen manueller und automatischer Fokussierung ist jeweils links zu finden. Bild: Herbert Kaspar

Da der Autofokus mit allen Z-Modellen von der Z 5 bis zur Z 7II sehr gut funktioniert – schnell, leise und sicher – wird die Umschaltung auf manuelles Fokussieren eher selten genutzt werden. Wenn MF aktiviert ist, ist der AF-Motor trotzdem gefragt. Wie heute üblich, wirkt der Einstellring in seiner Funktion als Fokussierring nicht direkt auf die Linsen bzw. Linsengruppen, die für die Scharfstellung bewegt werden müssen. Das übernimmt auch im MF-Modus der AF-Motor.

Dadurch fehlt zwar der Anschlag bei Unendlich und bei der kürzesten Einstellentfernung, aber die manuelle Scharfstellung ist schnell und exakt möglich, da der Ring sich mit der richtigen Mischung aus Leichtgängigkeit und Widerstand drehen lässt. Da der Winkel zwischen kürzester Einstellentfernung und Unendlich groß ist, kann man die Entfernung feinfühlig verstellen und die Schärfe präzise auf den Punkt bringen!

Beim Fokussieren ändern sich die Länge des Objektivs und die Orientierung des Filtergewindes nicht. Leider weisen nicht alle vier denselben Durchmesser des Filtergewindes auf … das Leben ist eben doch kein Wunschkonzert!

Es ist übrigens nicht zwingend notwendig, den Einstellring als Fokussierring zu nutzen. Man kann ihm im Kamera-Menü eine andere Funktion zuweisen, etwa die Belichtungskorrektur oder die Blendenwahl und hat im letzteren Fall ein Objektiv mit breiten Blendenring, wie ich ihn gerne nutze.

Die Dichtungen gegen Staub und Feuchtigkeit am Beispiel des Nikkor Z 35 mm 1:1,8 S. Bild: Nikon

Alle vier Objektive bringen eine Streulichtblende mit, die sicher ins Front-Bajonett einrastet und alle vier sind gegen Staub und Spritzwasser geschützt.

Vier Objektive des Quintetts sind hinsichtlich ihrer Brennweiten Klassiker (bezogen auf Vollformat oder früher eben Kleinbildformat) – 24 mm, 34 mm, 50 mm und 85 mm. Das 20-mm-Objektiv ist von Brennweite und Bildwinkel her eher der Exot unter den fünf lichtstarken Festbrennweiten.

Bid: Nikon

Mit 20 mm Brennweite ist an einer Vollformatkamera ein Bildwinkel von 94° verbunden, was natürlich dazu führt, dass man weite (Innen-)Räume gut ins Bild bringen kann. Zu diesem, sagen wir: technischen Vorteil kommt, dass die steile Perspektive sehr deutlich ausgeprägt ins Bild gebracht werden kann. Besonders, wenn so ein Superweitwinkel eine geringe Nachgrenze hat, sind effektvolle Aufnahmen möglich.

Bild: Nikon

24-mm-Objektive gehören seit Generationen als lichtstarke Superweitwinkel zu den Eckpfeilern vieler Fotoausrüstungen (nachdem sie zuvor eine ganze Zeit lang als schwer zu beherrschende Spezialobjektive für erfahrene Fotografen eingestuft worden waren – so ändern sich die Zeiten). Sie machen das Spiel mit einer steilen Perspektive möglich und schaffen Raum.

Bild: Nikon

Mit dem 35er ist ein Weitwinkel-Klassiker im Angebot – Objektive mit einer Brennweite von 3,5 cm wurden schon von Fotografen mit den frühen Messsucherkameras von Leica oder Contax genutzt. Diese gemäßigten Weitwinkel sind Allroundobjektive und lassen sich in einer Reihe von Motivbereichen nutzen. Extreme Sichtweisen sind nicht möglich, dafür erhält man Bilder mit einer sehr natürlichen Wirkung.

Bild: Nikon

50 mm sind die typische Standardbrennweite im Vollformatbereich und alles andere als langweilig – eine Eigenschaft, die ihnen gern angedichtet wird. In Wirklichkeit sind 50-mm-Objektiv sehr vielseitig, setzen – wenn man den Turnschuhzoom konsequent nutzt – viele Motive sehr gut ins Bild und bringen eine natürliche, unaufgeregte Perspektive mit.

Bild: Nikon

85-mm-Objektive sind dank ihrer Brennweite perfekte Porträtobjektive, besonders in der Kombination mit einer hohen Lichtstärke. Sie verbinden angenehme Arbeitsabstände, natürliche Proportionen und unscharfe Hintergründe. Das ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit, denn Objektive dieses Typs sind sehr vielseitig, z. B. wenn es um Naturfotografie geht oder generell darum, aus einem Motiv ein fotogenes Detail herauszulösen und dabei eine natürliche Perspektive beibehalten zu können.

Nikkor Z 1,8/20 mm S

Bild: Nikon

Die größte Öffnung von 1,8 ist eine echte Arbeitsblende. Zwar gib es hier einen geringen Leistungsabfall zwischen der hervorragenden Bildmitte und den sehr guten Bildecken, aber zum einen fällt er nur bei wenigen Motiven auf und zum anderen schließen die Rändern beim Abblenden auf 4 und 5,6 zur Bildmitte auf und die Leistung ist über das Bildfeld gleichmäßig.

Vignettierung und Verzeichnung sind bis auf minimale Reste auskorrigiert. Farbsäume können nur bei genauem Hinschauen und hohem Zoomfaktor auf dem PC-Monitor entdeckt werden.

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS 

 

 

 

Nikkor Z 24 mm 1:1,8 S

 

Bild: Nikon

Die Festbrennweite bringt schon bei ganz offener Blende eine beeindruckende Leistung mit nur minimalem Abfall zwischen Bildmitte und Bildecken. Der fällt allerdings nur auf, wenn das Motiv eben ist und Bildmitte und Bildecken gleichermaßen von der schmalen Schärfenzone erfasst werden. Abblenden bringt zum einen die Bildmitte auf noch bessere Werte und sorgt zum anderen dafür, dass die Leistung über das Bildfeld gleichmäßig wird.

Verzeichnung ist kein Thema, Vignettierung kann bei passenden Motiven sichtbar werden (Blende 2,8 und größer, nur weit in den Ecken). Farbsäume und Reflexe spielten im Praxistest keine Rolle.

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS 

 

 

 

Nikkor Z  35mm 1:1,8 S

 

Bild: Nikon

Das 35er ist, eine Parallele zum 50er, nicht gerade zierlich, aber andererseits trotz des Metallchassis nicht schwer. Es liegt mit den beiden Vollformat-Z-Modellen gut und ausgewogen in der Hand.

Das 35 mm zeigt auch im Zusammenspiel mit dem hoch auflösenden 45,7 MPix-Sensor der Z7 eine Top-Leistung in Sachen Auflösungsvermögen und Kontrast im gesamten Blendenbereich mit Höchstwerten bei den Blenden 2,8, 4 und 5,6. Selbst Blende 16 schneidet sehr gut ab.

Chromatische Aberration spielt bei diesem Objektiv keine Rolle, die typischen Farbsäume an Kanten mit hohem Kontrast sind nicht zu entdecken. Auch die bei Weitwinkeln erwartete tonnenförmige Verzeichnung ist bestens auskorrigiert.  

Vignettierung kann bei passenden Motiven und den größten Blenden sichtbar werden, spielt aber ab Blende 4 keine Rolle mehr.

Das Bokeh ist bei einem Weitwinkel nicht so wichtig, wie etwa beim Z 85 mm 1:1,8 S  (das weiter unten an die Reihe kommt), aber auch hier kann das Z35mm 1:1,8S punkten.

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS 

 

 

 

Nikkor Z50mm 1:1,8 S

 

Für ein 1,8/50 mm ist das Nikon-Objektiv recht wuchtig und mit 415 g kein Leichtgewicht.

Auflösung und Kontrast sind bei allen Blenden von 1,8 bis 16 über das gesamte Bildfeld sehr hoch und gleichmäßig, wobei die Blenden 4, 5,6 und 8 noch ein Stückchen über den Durchschnitt herausragen. Wenn eine möglichst große Schärfenzone nötig ist, kann auch Blende 16 eingestellt werden, ohne dass sich beugungsbedingte Unschärfen zu sehr bemerkbar machen.

In den Testbildern waren nur sehr selten sehr schmale Farbsäume der chromatischen Aberration zu finden. Bei entsprechend anfälligen Motiven (blauer Himmel, einfarbige Fläche) kann Vignettierung sichtbar werden, die bei Blende 4 nicht mehr auffällt. Verzeichnung ist kein Thema.

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS 

 

 

 

Nikkor Z85mm 1:1,8 S

 

Bild: Nikon

Das Objektiv mit der längsten Brennweite im Quartett ist schlank und macht, wie auch die anderen drei, einen grundsoliden Eindruck.

Auflösung und Kontrast sind bei ganz offener Blende schon auf einem sehr hohen Niveau, Abblenden um zwei Stufen bringt sogar noch bessere Werte und dann ist bis Blende 8 alles hervorragend.

Vignettierung, Verzeichnung und chromatische Aberration fielen beim Praxistest nicht auf und auch Gegenlicht brachte kein Probleme.

Für eine Porträt-Tele ist die Wiedergabe des unscharfen Hintergrundes (Bokeh) natürlich besonders wichtig und auch hier kann die Festbrennweite überzeugen.

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS 

 

 

 

Alles in allem

… bieten alle fünf Objektive eine Top-Leistung und wer die Arbeit mit Festbrennweiten liebt (und mit einer Vollformatkamera der Nikon Z-Serie fotografiert) ist mit diesem Quintett bestens ausgerüstet. Natürlich sind alle fünf Objektive auch hervorragend geeignet, um in einer Zoom-Ausrüstung die Rolle der „Lichtstärkenreserve“ zu übernehmen – welches der vier man dann nimmt, hängt vom bevorzugten Motivbereich ab.

 

Text (c) Herbert Kaspar

 

 

TECHNISCHE DATEN IN KÜRZE

 

Nikon Nikkor Z 20 1:1,8 mm S

Bildwinkel diagonal 94°
entspricht an APS (Crop1,5x) ca. 30 mm [@KB]
Vollformattauglich ja
Blenden 1,8 … 16
Linsen / Gruppen 14 / 11
Nahgrenze 20 cm
Max. Abbildungsmaßstab ca. 1:5,3
Bildstabilisator in Nikon Z Gehäusen
Maße (L / D) ca. 109 / 85 mm
Gewicht ca. 505 g
Filtergewinde 77 mm / nicht rotierend
Staub- und Spritzwasserschutz ja
Anschluss Nikon Z
Preis  XXXX,- € (www.nikon.de | KW 18/2020)

 

Nikon Nikkor Z 24 1:1,8 mm S

Bildwinkel diagonal 84°
entspricht an APS (Crop1,5x) ca. 36 mm [@KB]
Vollformattauglich ja
Blenden 1,8 … 16
Linsen / Gruppen 12 / 10
Nahgrenze 25 cm
Max. Abbildungsmaßstab ca. 1:6,7
Bildstabilisator in Nikon Z Gehäusen
Maße (L / D) ca. 97 / 78 mm
Gewicht ca. 450 g
Filtergewinde 72 mm / nicht rotierend
Staub- und Spritzwasserschutz ja
Anschluss Nikon Z
Preis  1199,- € (www.nikon.de | KW 18/2020)

 

Nikon Z 35 mm 1:1,8 S

Bildwinkel diagonal 54°
entspricht im DX-Modus ca. 53 mm [@KB]
Vollformattauglich ja
Blenden 1,8 … 16
Linsen / Gruppen 11 / 9
Nahgrenze 25 cm
Max. Abbildungsmaßstab 1:5,2
Bildstabilisator nein
Maße (L / D) ca. 86 / 72 mm
Gewicht ca. 370 g
Filtergewinde 62 mm / nicht rotierend
Staub- und Spritzwasserschutz ja
Anschluss Nikon Z
Preis  949 € (www.nikon.de | KW 18/2020)

 

Nikon Z 50 mm 1:1,8 S

Bildwinkel diagonal 47°
entspricht an APS (Crop 1,5x) ca. 75 mm [@KB]
Vollformattauglich ja
Blenden 1,8 … 16
Linsen / Gruppen 12 / 9
Nahgrenze ca. 40 cm
Max. Abbildungsmaßstab k. A.
Bildstabilisator nein
Maße (L / D) ca. 87 / 76 mm
Gewicht ca. 415 g
Filtergewinde 62 mm / nicht rotierend
Staub- und Spritzwasserschutz ja
Anschluss Nikon Z
Preis  679 € (www.nikon.de | KW 18/2020)

 

Nikon Nikkor Z 85 mm 1:1,8 S

Bildwinkel diagonal 28° 30‘
entspricht an APS (Crop 1,5x) ca. 127 mm [@KB]
Vollformattauglich ja
Blenden 1,8 … 16
Linsen / Gruppen 12 / 8
Nahgrenze ca. 80 cm
Größter Abbildungsmaßstab k. A.
Bildstabilisator in Nikon Z Gehäusen
Maße (L / D) ca. 99 / 75 mm
Gewicht ca. 470 g
Filtergewinde 67 mm / nicht rotierend
Staub- und Spritzwasserschutz ja
Anschluss Nikon Z
Preis  899,- € (www.nikon.de | KW 18/2020)

 

PRAXISBILDER 

Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es mit 2560 Pixeln über die längste Seite . 

Die Bilder wurden in Adobe Photoshop mit Adobe Camera Raw aus NEF-Dateien entwickelt.

Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!

 

Nikon Z Nikkor 20 mm 1:1.8 S

 

20 mm | ISO 100 | F8 | 1/125 Sek. | Nikon Z 6
20 mm | ISO 100 | F6,3 | 1/1000 Sek. | Nikon Z 6
20 mm | ISO 100 | F5,6 | 1/320 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6

 

 

Nikon Z Nikkor 24 mm 1:1.8 S

 

24 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/1250 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6
24 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/5000 Sek. | -0,33 EV | Nikon Z 6
24 mm | ISO 200 | F9 | 1/500 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6

 

Nikon Z Nikkor 35 mm 1:1.8 S

 

35 mm | ISO 200 | F4 | 1/2000 Sek. | Nikon Z 6
35 mm | ISO 200 | F1,8 | 1/2500 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6
35 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/80 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6

 

Nikon Z Nikkor 50 mm 1:1.8 S

 

50 mm | ISO 100 | F4 | 1/400 Sek. | -0,33 EV | Nikon Z 6
50 mm | ISO 100 | F4 | 1/500 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6
50 mm | ISO 100 | F8 | 1/160 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6

 

Nikon Z Nikkor 85 mm 1:1.8 S

 

85 mm | ISO 200 | F1,8 | 1/1600 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6
85 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/800 Sek. | +0,33 EV | Nikon Z 6
85 mm | ISO 200 | F5 | 1/320 Sek. | -067 EV | Nikon Z 6

 

Praxisbilder © Herbert Kaspar

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