Neu von den Machern der beliebten YouTube-Alternative Vimeo gibt es den Bilderdienst Exposure – mit diesem will man allerdings nicht einfach den (vermutlich aussichtslosen) Kampf gegen flickr, 500px oder Google+ aufnehmen. Stattdessen geht es bei Exposure nicht einfach darum einzelne Bilder zu zeigen, sondern ganze Bildsets möglichst hochwertige in Szene zu setzen.

Dabei kommt nicht nur eine reine Bildeinbindung zum Einsatz, sondern auch die Möglichkeit Text ansehnlich zu setzen. Die gesamte Handhabung soll dabei äußerst intuitiv und einfach erfolgen. Das Ziel von Exposure soll es sein eine tolle Storyline möglichst einfach, aber dennoch ansehnlich zu erzählen. Hier ist der große Gegensatz zu den bisher verfügbaren Bilderdiensten: Die Macher von Exposure wollen nicht über den angebotenen Speicherplatz punkten (der wird gar nicht erwähnt), sondern über die Nutzererfahrung und das ansehnliche Endergebnis.

Entsprechend richtet sich Exposure vornehmlich an professionelle Anwender oder solche Nutzer, die bereit sind, für eine solches Angebot zu zahlen. Exposure bietet es an, drei Sets kostenlos online zu stellen. Wer mehr präsentieren möchte, der muss 9 Dollar im Monat investieren – Exposure ist also kein ganz günstiges Unterfangen.

Ein Beispiel-Set von Exposure ist beispielsweise hier zu finden.