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Die Bridgekamera FinePix S1 reiht sich mit ihrem 50-fach optischen Zoom in die Gruppe der Superzoomkameras ein. Der Brennweitenbereich beginnt bei 24 mm [@KB] und endet bei 1200 mm [@KB] – und wenn man die Digitalzoomfunktion nutzt, sogar erst bei 2400 mm [@KB]. Solche Zoombereiche, verbunden mit einer Lichtstärke von 1:2,8-5,6, werden möglich, wenn man einen Sensor im Format 1/2,3“ nutzt, der einen Cropfaktor vor 5,58x mitbringt.

Das Objektiv ist aus 13 Linsen (darunter 2 Asphären und 4 ED-Elemente) in 11 Gruppen aufgebaut. Die Einstellgrenze liegt bei 1 cm ab Frontlinse. Um die langen Brennweiten gut nutzen zu können, kommt eine 5-Achsen-Bildstabilisierung zum Einsatz.

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Der Chip löst 16,4 MPix auf und es können Empfindlichkeiten von 100 bis 12800 ISO eingestellt werden.

Die Kamera kommt im Stil eine kleinen DSLR daher und das kompakte Gehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Die maximale Bildfrequenz liegt bei 10 B/Sek bei voller Auflösung für eine Serie von 9 Bildern.

Videos können in Full-HD-Qualität aufgenommen werden, wobei dank 3D Rauschunterdrückung auch die hohen Empfindlichkeiten gut zu nutzen sein sollen. Dank der Movie-Trimming-Funktion können nicht benötigte Szenen in der Kamera gelöscht werden.

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Weiteres:  elektronischer Sucher und Rückwandmonitor mit jeweils 920.000 Dots,  Monitor dreh- und schwenkbar, Fokus Peaking, RAW-Aufnahmen möglich, zehn Kreativfilter, WiFi-Modul, Steuerung der Kamera von Smartphone oder Tablet aus möglich.

Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) liegt bei 449,- €. Verfügbar am März 2014.