Während Adobe einen holprigen Start mit dem neuen macOS Catalina hat, wurde Pixelmator passend zum Launch des neuen Apple-Betriebssystems auf den neuesten Stand gebracht und gleichzeitig mehr als nur fit für den neuen Unterbau gemacht.

Eines der Catalina-Featutes ist es, das iPad als zweiten Monitor zu nutzen. Das nutzt das Pixelmator-Team, um seiner Pro-Software Apple-Penicl-Support zu spendieren. Entsprechend ist es möglich, direkt mit dem Stift auf dem Tablet Korrektur vorzunehmen.

Darüber hinaus wird es wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis Apple seine neue Profi-Hardware in Form des Mac Pro und des Pro Display XDR auf den Markt bringen wird. Pixelmator Pro wurde schon einmal auf den Multi-GPU-Support optimiert – so soll eine zweite Grafikkarte die Leistung teils um den Faktor 2,5 gegenüber einem iMac Pro erhöhen. Darüber hinaus wurde Pixelmator Pro komplett auf Apples Metal-Engine umgestellt, was zu einem generellen Performance-Boost führen soll. 

Ebenso wurde Pixelmator Pro für das EDR (Extreme Dynamic Range) des neuen Pro Display XDR angepasst.

Aber auch ein neues Features gibt es, denn mit ML Denoise hält ein neues Tool zur Rauschreduzierung Einzug, das auf dem bekannten Machine-Learnung-Algorithmus basiert.

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