Kurz vor Beginn der photokina 2016 wurde der neue Metz mecablitz M400 vorgestellt,  der eine neue Generation der Metz Systemblitze verkörpert.

Im Vergleich zu herkömmlichen Blitzen soll der neue um mehr als 30 % kompakter geworden sein – in Hinblick auf die spiegellose Systemkamera und etliche doch sehr kompakte DSLRs ein Schritt in die richtige Richtung.

 

Trotz der geringen Abmessungen wird eine Leitzahl von 40 (ISO 100, m, engster Bildwinkel) erreicht. Neben dem Auto-Modus stehen auch Master- und Slave-Modi zur Verfügung, um den Blitz entfesselt oder mit anderen Geräten gemeinsam zu nutzen.

Ein wichtiges Ausstattungsdetail ist die eingebaute regelbare LED-Videoleuchte – auch für Fotografen, die damit ein Einstelllicht haben, mit dem sie Licht und Schatten im Bild vor der Aufnahme prüfen können.

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Der Blitz ist mit einem dreh- und schwenkbaren Kopf und einem Zoomreflektor (24-105 mm [@KB]) ausgestattet. Dazu kommen eine Reflektorkarte fürs Aufhellen beim indirekten Blitzen, eine Weitwinkelstreuscheibe (bis 12 mm [@KB]) und die Kurzzeitsynchronisation.

Dazu kommt eine USB-Micro-Schnittstelle, über die sich die Firmware des Gerätes aktualisieren lässt.

Für die Bedienung des Gerätes stehen ein Statusmonitor (OLED-Display) und eine Vierrichtungswippe bereit, mehr braucht man nicht.

Der neue Metz mecablitz M400 wird mit Anschlüssen für Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus/Panasonic/Leica, Pentax und Sony angeboten und ist auf die jeweiligen Blitzsysteme abgestimmt.

 

Preis (UVP)

249,90 €

Verfügbarkeit

Ende September 2016

Auf der photokina 2016

Halle 4.2 Stand E9

Weiterführende Links

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Metz mecablitz AF44-2 digital im Test