Leichte Bedienung, brillante Bilder und außergewöhnliche Lichtempfindlichkeit sollen die drei Eigenschaften der Sony N-Serie sein, die mit der neuen Cyber-shot N2 jetzt eine Fortsetzung findet. Hinzu kommen ein einzigartiges Design und technischeDaten wie eine Auflösung von 10,1 Megapixel, ein Carl Zeiss Vario-Tessar-Objektiv, ein drei Zoll großer Touchscreen und umfangreiche Photo-Album-Funktionen.

Die Sony Cyber-shot N2 ist ab Oktober in der Farbe Champagner zu einem Preis von 429 Euro erhältlich.

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Pressemeldung:

Sensor, Objektiv und Display vom Feinsten

Fast schon Profi-Qualität gewinnt die Cyber-shot N2 durch ihren 10,1 Megapixel Super-HAD-CCD. Eine so hohe Auflösung ermöglicht großformatige Abzüge und Ausschnittsvergrößerungen in Top-Qualität. Das hochwertige Carl Zeiss Vario-Tessar-Objektiv verfügt über ein dreifachen optischen Zoom, der eine Brennweite von 38 bis 114 mm (im Vergleich zu Kleinbild) gewährleistet.

Bei schwierigen Lichtverhältnissen benötigt eine Kamera eine kurze Verschlusszeit, um Verwackelungen zu vermeiden. Hierfür stellt die N2 eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit bis ISO 1600 zur Verfügung. Dadurch entsteht allerdings die Gefahr eines höheren Bildrauschens. Doch der elektronische Verwackelungsschutz der N2 sorgt dank seiner bewährten Rauschreduzierung („Clear RAW NR“) dennoch für scharfe, rauschfreie Bilder auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Das drei Zoll große Display der Cyber-shot N2 ist ganz auf Kontakt ausgelegt – es dient als Touchscreen. Ein Fingerdruck auf den Monitor verändert Einstellungen oder wählt Funktionen wie zum Beispiel den „Free Spot Autofokus“ an: Es genügt mit der Fingerspitze auf dem Display ein Motiv anzutippen, schon stellt sich die Kamera auf das gewählte Objekt scharf. Mit 230.000 Pixel bietet das „Clear Photo LCD Plus“ überdies eine hervorragende Detailschärfe. Auch bei hellem Umgebungslicht sind Motive problemlos zu erkennen. Ein ideales Display, um Aufnahmen seinen Freunden oder der Familie direkt auf dem Kameramonitor zu präsentieren.

 
DSC-N2 Das "Pocket Album" für die spontane Fotoshow vor Ort

Gelungene Schnappschüsse können gleich vor Ort kreativ aufbereitet und präsentiert werden. Denn die N2 speichert VGA-Kopien (640 x 480 Pixel) von bis zu 500 Aufnahmen im integrierten „Pocket Album“ ab. Dank des 25 MB großen internen Bildspeichers stehen so die letzten Fotos immer in der Kamera parat. Sie sind im Album nach Aufnahmedatum geordnet und daher leicht zu finden.

Für die Präsentation lassen sich mit nur einem Knopfdruck aus dem „Pocket-Album“ Aufnahmen zu einer Bildershow zusammenstellen und mit Musik untermalen. Es stehen vier Übergangseffekte und vier Stimmungsstandards („simple“, „nostalgic“, „stylish“ und „active“) zur Auswahl. Dazu sind vier Hintergrundmelodien vorinstalliert, so dass 64 Kombinationen möglich sind. Über die mitgelieferte Software kann aber auch eigene MP3 Musik aufgespielt werden. Darüber hinaus vermag der kreative Fotograf seine Bilder durch die „Paint-Funktion“ zu verschönern: Mit dem mitgelieferten Eingabestift kann er auf dem Display Schrift, Zeichnungen oder Grafiken in jedes Bild einfügen.

Wer seine Bilder dagegen lieber später auf dem Fernsehbildschirm präsentieren möchte, besitzt bei der N2 die Option, Fotos im 16:9-Format zu schießen, damit sie unverzerrt und in voller Größe auf dem TV-Bildschirm angezeigt werden können. Über den AV-Anschluss und das im Lieferumfang enthaltene Kabel lässt sich auch eine in der Kamera konfigurierte Foto-Show am Fernsehbildschirm abspielen. Die mitgelieferte Fernbedienung macht dabei die Bedienung zum Kinderspiel.
 
Schnell und schön: das Designkonzept der Cyber-shot N2

Ebenso wie das "Photo Album" lassen die kurzen Reaktionszeiten der Cyber-shot N2 viel Raum für Spontanität und den schnellen Schnappschuss aus der Hüfte: Schon 1,5 Sekunden nach dem Einschalten ist sie einsatzbereit, die Auslöseverzögerung beträgt lediglich 0,3 Sekunden (mit Autofokus). Dank USB 2.0 ermöglicht sie zudem einen schnellen Datentransfer, und mit Druckern verständigt sie sich am liebsten direkt via PictBridge, so dass der PC beim Druck tatenlos zusehen muss.

Ihre klare Formsprache und die hochwertige Materialqualität des Metallgehäuses sorgen dafür, dass man die Hände gar nicht mehr von ihr lassen mag. Das abgerundete Aluminiumgehäuse misst 96,7 x 61,1 x 22,7 mm (BxHxT) und trägt zu dem geringen Gewicht der Kamera von 151 Gramm bei. Die Rückseite ist in stilvollem Schwarz gehalten, was für das Display einen Kontrast verstärkenden Rahmeneffekt schafft.

Auch die Ausdauer der Cyber-shot N2 ist bemerkenswert: Eine Akkuladung genügt für bis zu 300 Fotos (gemessen nach dem CIPA-Standard). Die Bilder speichert die Kamera entweder auf einem Memory Stick Duo/PRO Duo oder im internen 25 MB Speicher.
 
Optionales Zubehör für alle Anwendungen

Digitalfotos der N2 können optional mit einem Ortsgedächtnis ausgestattet werden: Die Cyber-shot arbeitet mit Sonys neuem GPS-Ortungssystem GPS-CS1 (130 Euro) bestens zusammen. Das Modul speichert die GPS-Koordinaten jeder Aufnahme – die mitgelieferte Software sortiert die Fotos geographisch und visualisiert Ihren Standort anhand von Google-Karten und Stadtplänen.

Um die aufgenommenen Bilder sofort in erstklassiger Qualität ausdrucken zu können, bietet Sony die beiden digitalen Kompaktprinter DPP-FP55 (149 Euro) und DPP-FP35 (99 Euro) an. Geeignete Fotopapiere für beide Drucker sind in den drei Packungsgrößen mit 40 Blatt (17 Euro), 80 Blatt (30 Euro) und 120 Blatt (40 Euro) erhältlich. Die Druckkosten pro Foto betragen beim Kauf einer Packung mit 120 Blatt nur noch 0,33 Euro.

Sony bietet für die Cyber-shot N2 als Zubehör außerdem eine hochwertige Ledertasche mit Handschlaufe LCS-NA (50 Euro) und das Zubehör-Kit ACC-CBG (55 Euro) bestehend aus sportlicher Tasche und Ersatzakku an. Über die Cyber-shot Station (85 Euro) kann der Akku der N2 schneller geladen werden als in der Kamera und es ist außerdem sehr leicht möglich Fotos auf den PC zu überspielen und sie auf dem Fernseher vorzuführen.

Das Tauchgehäuse MPK-NA (200 Euro) schützt die N2 z.B. auf der Ski-Piste oder beim Tauchen und ist bis zu einer Tiefe von 40 Meter wasserdicht. Sogar der Touchscreen der N2 ist im Unterwassergehäuse bedienbar, da sich über den Menüpunkt “Housing“ die Tastenbelegung ändern lässt und die Basis-Funktionen der Kamera zur Verfügung stehen.